Autor/in: Jan Nagel

Praktika Bericht ambulanter Dienst

Der Betrieb

Ich habe mein Praktikum bei *** ambulante Pflege in Schleswig absolviert. Die Ambulanz ist nur ein Teil des Gesamtbetriebs, welcher noch ein betreutes Wohnen und die stationäre Pflege umfasst. In der ambulanten Pflege sind ca. 70 Mitarbeiter beschäftigt, welche in sechs Teams aufgeteilt sind. Sie arbeiten in verschiedenen Bereichen Schleswigs.

Gearbeitet wird im Schichtbetrieb:

Frühdienst I    05:30 – 12:00 Uhr
Frühdienst II  06:00 – 13:30 Uhr
Frühdienst III 08:00 – 12:00 Uhr

Teildienst 09:00 – 12:00 Uhr      17:00 – 22:00 Uhr

Spätdienst I    12:00 – 20:00 Uhr
Spätdienst II   12:30 – 22:00 Uhr
Spätdienst III 13:00 – 23:00 Uhr


Nachtbereitschaft       22:30 – 7:00 Uhr

Meine Arbeitszeiten waren entsprechend der allg. Dienste. Außerdem gibt es ein Notfallsystem bestehend aus einem Armband mit Nottaster und eine Telefonbox mit automatischem Anrufsystem bei Auslösung.

Die Aufgaben werden in drei große Haupttätigkeiten unterteilt:

Behandlungspflege
Häusliche Krankenpflege
Haushaltshilfe

Zwei Berufsbilder, die bei Medigna vorhanden sind

Der Altenpfleger:

Die Tätigkeit im Überblick

Altenpfleger/innen betreuen und pflegen hilfsbedürftige, alte Menschen. Sie unterstützen sie bei der Alltagsbewältigung, beraten sie, motivieren sie zu sinnvoller Beschäftigung und Freizeitgestaltung und nehmen pflegerisch-medizinische Aufgaben wahr. Sie arbeiten in Rehabilitationskliniken sowie in Klinikabteilungen, die auf die Behandlung altersbedingter Erkrankungen spezialisiert sind (Geriatrie und Gerontopsychiatrie). Überdies sind Altenpfleger/innen in Seniorenwohn- und Altenpflegeheimen, in Einrichtungen der Kurzzeitpflege oder in Altentagesstätten mit pflegerischer Betreuung tätig. Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten finden sie bei ambulanten Altenpflegediensten.

Die Ausbildung im Überblick

Bei dem Ausbildungsgang Altenpfleger/in handelt es sich um eine bundesweit einheitlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen. Die Ausbildung dauert in Vollzeit 3 Jahre, in Teilzeit maximal 5 Jahre. Pflegeausbildungen, bei denen durch ein Aufbaumodul ein weiterer Abschluss erworben werden kann, dauern insgesamt 3,5 Jahre.
Die Pflegedienstleitung:

Die Tätigkeit im Überblick

Die Aufgaben von Pflegedienstleitern/-leiterinnen sind komplex und breit gefächert. Insbesondere sind sie für die Leitung des gesamten Pflegedienstes einschließlich Personalmanagement, Budgetplanung und -überwachung verantwortlich und sorgen für die Qualität der praktischen Ausbildung.
Ihr Arbeitsplatz sind überwiegend die Räume der Pflegestationen, wie Patientenzimmer, Untersuchungs- und Behandlungsräume, aber auch Büros.

Die Ausbildung im Überblick

Pflegedienstleiter/in ist eine Weiterqualifizierung für Mitarbeiter/innen und leitende Pflegekräfte im Gesundheits- und Sozialwesen.
Die Fortbildungsdauer ist je nach Bildungseinrichtung und Unterrichtsform sehr unterschiedlich. So kann die Fortbildung in ihrer kürzesten Form schon innerhalb von vier Monaten absolviert werden. Am häufigsten werden jedoch Kurse angeboten, die sich über einen Zeitraum von einem Jahr bis drei Jahren erstrecken.

Wahlthema

Nahrungsanreichung bei einer Bewohnerin, die an Chorea Huntington leidet

Zu Anfang möchte ich das Krankheitsbild Chorea Huntington beschreiben:

Die Krankheit wurde 1872 zuerst von dem New Yorker Arzt George Huntington ausführlich beschrieben. Der frühere Name der Krankheit war Veitstanz.

Die Chorea Huntington (Chorea = Tanz) ist eine vererbliche und unheilbare Erkrankung des Gehirns. Die Diagnose kann anhand der Symptome gestellt werden, außerdem gibt es die Möglichkeit dies durch eine genetische Analyse, sogar schon vor dem Auftreten der Symptome, zu bestätigen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder eines kranken Elternteils auch an der Krankheit leiden, liegt bei 50 %.
Die ersten Symptome treten 30. und 60. Lebensjahr auf, meist sind es psychische Anzeichen oder Bewegungsstörungen. Männer und Frauen sind von dieser Krankheit gleichermaßen betroffen. Ca. 15 Jahren nach Auftreten der ersten Anzeichen führt die Krankheit, nachdem sie einen schweren Verlauf genommen hat, führt sie zum Tod.
Bei den betroffenen Personen verkümmern Nervenzellen, welche direkte und indirekte Zwischenverbindungen des Gehirns bilden. Die indirekten Verbindungen werden größtenteils zuerst zerstört, daher steht eine Überaktivierung der Muskelreize im Vordergrund. Im weiteren Verlauf gehen auch die direkten Verbindungen verloren und nun dominiert Bewegungsarmut und Steifheit.

Zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr bricht die Krankheit aus, nachdem sie vorher die meiste Zeit kaum Symptome gezeigt hatte. Die Bewegungsstörungen beginnen größtenteils mit ungewollten Bewegungen, welche die Betroffenen mehrheitlich versuchen, zu verstecken, indem sie diese in gewollte Bewegungen einbauen, z. B.: streichen sie sich nach einer Beugebewegung des Armes über das Haar.

Zu den ersten Symptomen der psychischen Veränderungen gehören überwiegend Störungen des Antriebes, außerdem werden Resignation und Depressionen hervorgerufen. Mit Chorea Huntington tritt mehrheitlich auch eine Demenz auf.

Einige Patienten entwickeln Wahnvorstellungen und werden in Psychiatrien als schizophrene Patienten behandelt.
Später treten dann Unfähigkeiten auf, Sprachbewegungen auszuführen, das Schlucken fällt immer schwerer.
Eine Therapie, welche eine vollkommene Heilung verspricht, ist nicht bekannt, es können nur einzelne Symptome je nach Bedarf behandelt werden.

Auf der nächsten Seite komme ich dann zur Biografie meiner Klientin.

Frau P. wurde 1931 als zweites von drei Kindern in Flensburg geboren.
Sie ging in die Volksschule und hat nach den Wirren des Krieges eine Ausbildung zur Schneiderin gemacht. In diesem Beruf hat sie auch bis zum Ausbruch der Krankheit gearbeitet. Ihr Mann ist pensionierter Jäger. Wann bei ihr die ersten Anzeichen der Krankheit ausgebrochen sind, konnte ich leider nicht erfahren.

Ihren Mann kennt sie seit Ihrem 14Lebensjahr, sie wohnen gemeinsam in Schleswig. Sie haben sich aufgrund der Krankheit entschlossen, keine gemeinsamen Kinder zu zeugen.
Die Krankheit ist bei ihr vor ca. 20 Jahren ausgebrochen, sie leidet an sehr starker Demenz und hat keinerlei Kontrolle über ihre Körperbewegungen und kann nur noch 3Sätze sprechen. Die Arbeit mit ihr ist daher langwierig und schwer.

Anreichung des Frühstücks bei Frau P.

Da Frau P. an schweren Schluckstörungen leidet, bekommt sie nur passierte Nahrung.
Das Frühstück besteht meist aus kleingehäckselten Haferflocken mit Apfelmus, dazu trinkt sie Früchtetee.
Die Vorbereitung sieht so aus, dass ich Frau M. mit dem Rollstuhl an den Frühstückstisch im Wohnzimmer fahre. An diesem sitz auch schon ihr Mann und liest die Tageszeitung. Ich begebe mich danach in die Küche, hier nehme ich die kleinen Haferflocken, eine halbe Schüssel voll, und gebe vier Esslöffel Apfelmus und einen kleinen Schuss Milch hinzu. Das Ganze wird dann kräftig durchgerührt.

Ich gieße den Tee frisch auf und stelle alles auf ein Tablett, welches neben dem Kühlschrank steht. Einen Latz finde ich im Schrank und lege es hinzu. Damit Frau P. den Tee auch richtig trinken kann, füge ich dem Frühstücksassembler noch 2 Strohhalme und einen Plastiklöffel hinzu.
Diese Sachen trage ich in das Wohnzimmer und drapiere sie so, dass ich von meinem Platz, rechts neben Frau P., gut an alles komme.

Zuerst lege ich Frau P. den Latz um, aufgrund ihrer Krankheit ist es leider so, dass viel von dem Essen und Trinken „daneben geht“.
Mit dem Plastiklöffel, welche ich aufgrund Ihrer Muskelzuckungen gewählt habe, reiche ich ihr Stück für Stück das Essen an. Dies nimmt viel Zeit in Anspruch. Zwischendurch biete ich ihr etwas zu trinken an. Die Strohhalme brauche ich, da sie nicht trinken kann. Bedauerlicherweise versteht sie dieses Angebot nicht immer und das Trinken läuft oftmals aus ihren Mundwinkeln. Die Strohhalme „zerkaut“ sie oft, daher habe ich gleich mehrere mitgenommen.

Ihre Medikamente werden unter den Haferflocken-Apfelmaisbrei gemischt und so verabreicht.
Nachdem sie aufgegessen hat, bringe ich die Dinge wieder zurück, stelle das Geschirr in die Spülmaschine. Danach nehme ich einen Waschlappen und säubere das Gesicht von Frau P.

Dekubitusprophylaxe

Man unterscheidet zwischen einem akuten Dekubitus, der bereits nach kurzen Liegezeiten auftritt; er ist durch eine oberflächliche Hautschädigung gekennzeichnet.
Und einem chronischen Dekubitus, der erst nach einer langen Liegezeit entsteht; es handelt sich hier um ein tiefes, fauliges, sogenanntes böses Druckgeschwür.

Ein Dekubitus ist nicht nur eine Schädigung der Haut. Es kann durch Infektion zu schwerwiegenden Komplikationen kommen. Große Dekubiti schwächen den ganzen Körper. Bei tiefen Geschwüren können nach der Abheilung Dauerschäden zurückbleiben. Hauptursache für die Entstehung eines Dekubitus ist in erster Linie ein lang anhaltender Druck auf Gefäße, mit der Folge einer Mangeldurchblutung und dem nachfolgendem Absterben des betroffenen Gewebes.                                    

Durch die Kompression der Blutgefäße, wird die Blutzirkulation abgeschnitten, die Sauerstoffversorgung des Gewebes wird unzureichend, wodurch an der Druckstelle die Haut abstirbt.
Dekubitus ist keine eigenständige Erkrankung, sondern eine Folgekrankheit. Eigentliche Ursache ist die nicht mehr ausreichende eigene Körperkraft, um die Körperstellung zu verändern.

Weitere äußere Faktoren sind neben der Druckbelastung die Reibung, z. B. durch harte Unterlagen, Falten im Bettlaken, zerknautschte Nachthemden, oder im Bett liegende Krümel. Nahezu jeder kann unter bestimmten Umständen einen Dekubitus entwickeln. Allerdings sind Menschen mit:

  • Bewegungsbehinderungen z. B.: nach chirurgischen Eingriffen (Knochenbrüche u.s.w.)
  • Lähmungen
  • Bewusstlosigkeit
  • Übergewicht (Adipositas)
  • Hauterkrankungen
  • Arterielle Verschlusskrankheiten
  • Verbrennungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Schwere Depressionen
  • Kontrakturen
  • Inkontinenz
  • Herzinsuffizienz

Besonders gefährdet.

Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe sind:

Druckentlastung

  • durch Umlagern (2stündlich), nach Plan (30°-Schräglage)
  • Hohl- oder Super weich – lagern
  • Hilfsmittel wie Wechseldruckmatratzen, Versen oder Ellenbogenschützer, Felle, Rhombo – fill – Kissen, Wasserbett, Gel Kissen usw.

Die beste Art, eine Druckentlastung zu erreichen, ist die Mobilisierung.

Durchblutungsförderung

  • Massieren der Haut mit Massageöl oder Körperlotion
  • Beim Baden Stoffwechsel anregende Zusätze verwenden
  • Kreislaufstabilisierung durch Bewegungsübungen
  • Durchblutungs Hemmende Faktoren, z. B. enge Verbände oder enge Kleidung vermeiden

Lagerung

Das Ziel der Dekubitusprophylaxe liegt in der Verbesserung der Sauerstoffversorgung des Blutes und daher der Haut.
Die Blutgefäße dürfen nicht so weit komprimiert werden, dass der Blutstrom versiegt und ein totaler Sauerstoffmangel des betroffenen Hautareals entsteht. In dieser Situation darf die Druckverweilzeit 2 Stunden nicht überschreiten. Liegt ein dekubitusgefährdeter Patient jedoch auf einer weichen Unterlage oder gar auf einer superweichen Matratze, wird der Auflagedruck durch den Polstereffekt gesenkt. Dadurch werden die Blutgefäße nicht vollständig komprimiert.

Dokumentation des Lagenwechsels

  • Lagenwechselplan mit Positionsvorgabe (wie Rücken, Rechts, Links, Rücken, Rechts) für gefährdeten Bewohner anlegen, Uhrzeit nicht vergessen

Lagerung mittels schiefer Ebene

Nach Bienstein ist die Lagerung mittels schiefer Ebene eine der erfolgreichsten und am wenigsten arbeitsintensiven Lagerungsmöglichkeiten. Es wird dabei unter die Matratze ein Hilfsmittel eingebracht, das ca. 20 cm hoch ist und hierdurch eine Kippung der Matratze um 15 bis 20° bewirkt. Der Patient braucht dabei nicht umgelagert zu werden, sondern sein Gewicht verlagert sich innerhalb seines Körpers mehr auf den tiefer liegenden Körperteil (z. B. die gesamte linke oder rechte Körperhälfte). Zum Unterschieben unter die Matratze kann man alle Hilfsmittel verwenden, die sich nicht leicht zusammendrücken lassen (z. B. gerollte Bettdecke, Schaumstoffkissen, Schaumstoff Keile, Hirse Kissen). Wichtig ist nur, die Matratze in der gesamten Längsseite zu unterstützen.

Eine kleine Pflegeplanung

Probleme / Ressourcen: Mündliche und schriftliche Kommunikation sind stark eingeschränkt
Pflegeziele:
Fühlt sich wohl und verstanden
Maßnahmen: 
Während der Morgentoilette das Gespräch suchen, nach Wünschen fragen

Probleme / Ressourcen: Kann mithilfe am Rollator gehen
Pflegeziele:
Aufrechterhaltung der Gehfähigkeit
Maßnahmen: 
2x täglich mit dem Rollator gehen / morgens & abends zum Badezimmer und zurück

Probleme / Ressourcen: Kann sich den Oberkörper mithilfe waschen
Pflegeziele:
Waschung des Oberkörpers ohne Hilfe
Maßnahmen: 
Tägliches selbstständiges Waschen des Oberkörpers unter immer weniger währender Hilfe (gleichzeitige Kontrakturenprophylaxe)

Tagesberichte

Montag, der 15. Oktober 2007

Heute haben wir einen sehr frühen Frühdienst, dieser beginnt um 5:30 Uhr.
Bei unserem ersten Klienten mussten wir so früh sein, da er um 6:00 Uhr zur Dialyse abgeholt wurde. Herr C. besitzt aufgrund eines Verkehrsunfalls keine Unterschenkel mehr. Bei ihm stand eine kleine Toilette auf dem Morgenplan. Daher wuschen wir ihn im Bett, in welchem er immer liegt und sahen nach eventuellen Druckstellen (hauptsächlich im Schulter- /Rückenbereich). Herr C. ist immer sehr gesprächig und zu einem guten Witz sagt er nicht nein. Pünktlich um sechs kamen dann auch schon der Krankenwagen.

Wir fuhren weiter zur nächsten Klientin, Frau W. bei welcher nur eine Medikamentengabe vonnöten war.
Nach einer kleinen Fahrt nach Schuby kamen wir bei Herrn W. an. Ihm haben wir bei der Morgentoilette geholfen und ihn rasiert. Bei einer Kriegsverletzung hat er sich ein Loch, in der Kehl Decke zugezogen, welche von seiner Frau täglich versorgt wird. Gegen 7:30 Uhr waren wir fertig und fuhren nach Dannerwerk.

Hier erwartete uns schon Frau K., deren Mann wir täglich versorgen. Er leidet an verschiedenen Krankheiten, unter anderem hatte er einen Apoplex. Leidet an Hautkrebs am Kopf, leidet an Diabetes mellitus, er hat eine Staublunge und ist schwerhörig.  Nach der Versorgung hat uns Frau K. eine Tasse Kaffee gebracht.
Gegen 9:00 Uhr stand dann wieder eine Medikamentengabe an, Herr B. bekommt eine Anti-Thrombose spritze in das Unterhautfettgewebe der Bauchhöhle gespritzt, außerdem mussten wir seinen Blutzucker kontrollieren. Da dieser sehr hoch war, gaben wir ihm drei Einheiten Actrapid; ein schnell wirkendes Insulin.

9:25 Uhr der nächste Klient, Herr A., diesem haben wir aus dem Bett geholfen und eine kleine Morgentoilette (Gesicht und Intimbereich waschen am Waschbecken und Hilfe beim Ankleiden) vollzogen.
Als Nächstes war Frau J. an der Tagesordnung, sie ist etwas verwirrt und es müssen täglich die Medikamente gestellt werden. Dafür hat sie einen Tagesbehälter, welcher in Morgens-Mittags-Abends-Nachts unterteilt ist. Welche Medikamente sie wann benötigt, steht in einem speziellen Medikamentenblatt in ihrer Akte.

Der nächste und für heute letzte Arbeitsgang war die Zubereitung des Mittagessens für Frau P. Da sie einen Apoplex linksseitig hatte, ist ihr Arm gelähmt, was sie in einigen Tätigkeiten einschränkt.
Gegen 11:00 Uhr waren wir wieder im Büro und haben den die Schlüssel der Wohnungen der Klienten wieder zurückgebracht, die Handschuhbox im Auto aufgefüllt und noch ein paar Dokumentationen geschrieben. Gegen 11:40 Uhr hatten wir heute Feierabend.

Résumé

Ich habe mir vor dem Praktikum nicht viele Gedanken gemacht, was mich erwarte. Überrascht wurde ich von einem sehr aufgeschlossenem Team. Hier arbeiten alle Hand in Hand, was mich sehr gefreut hat! Die Arbeit mit so vielen verschiedenen Klienten, welche auch so unterschiedliche Angewohnheiten und Vorlieben haben, hat mir sehr viel Spaß gebracht! Ich bin froh, ein solches Praktikum absolviert zu haben.

Hiermit bestätige ich, dass ich, Jan R., den Praktikumsbericht selbstständig und nur unter Zuhilfenahme der angegebenen Quellen erstellt habe.

Quellen:

Weitere Quellen zum Praktika Bericht ambulanter Dienst
Praktika Bericht ambulanter Dienst

Praktikum im Pflegedienst
Praktikumsbericht

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