Autor/in: Sofia

Einleitung

1. Warum ich das Thema Biografie gewählt habe!

Ich habe das Thema Biografie gewählt, will ich vorher schon mal einen kleinen Einblick in die Biografie einer ehemaligen Bewohnerin gewinnen konnte, als wir im Januar das Altenheim Musterpflegeheim besichtigt haben. Dort hatten sie ein sogenanntes „Lebensbuch“ erstellt und ich fand die Art und Weise der Biografie sehr interessant.
Darum habe ich mich für dieses Thema entschieden.

1.1 Was ist Biografie?

Definition:

Biografie (griechisch, „Lebensbeschreibung“), die Aufzeichnung des äußeren Lebenswegs und der inneren Entwicklung einer Person unter Einbeziehung ihrer Werke und Leistungen und ihrer Beziehungen zu Zeitgenossen sowie ihrer Stellung innerhalb des Geschichtsverlaufs (Wirkungsgeschichte). Im engeren Sinne ist die Biografie ein Teil der wissenschaftlichen Geschichtsbeschreibung, im weiteren Sinne kann sie auch künstlerische Ziele in den Vordergrund stellen.


1.2Was ist Biografiearbeit?

Die Gefahr ist groß, dass alte Menschen, aufgrund ihrer Erkrankung hilflos wie kleine Kinder sind und auch so behandelt werden.
Jeder Mensch hat eine individuelle Lebensgeschichte, die niemals mit einer anderen zu vergleichen wäre.
Die Geschichte ihres Lebens hat die Bewohner geprägt und bestimmt jetzt ihr Verhalten, ihre Gewohnheiten, ihre Vorlieben und Empfindlichkeiten.
Wenn man die Lebensgeschichte eines Bewohners kennt, hilft das ihn besser verstehen zu können.
Es ist auch hilfreich für die individuelle Pflege jedes einzelnen Bewohners, wenn man die biografische Geschichte kennt.

1.3 Was bedeutet Biografisch orientiertes Arbeiten und warum ist es so wichtig?

Biografisch orientiertes Arbeiten bedeutet:
Die früheren Gewohnheiten des Bewohners beizubehalten.
Am Beispiel eines Demenzkranken kann man sehen, dass man sein oft verwirrtes Verhalten teilweise besser versteht, wenn man seine Geschichte kennt. Häufig kann man hilfloses umher Wandern dadurch unterbinden, dass man ihnen eine Aufgabe gibt, die ihnen früher auch Spaß gemacht hat.
Sich mit einem Demenzkranken über Ereignisse aus seinem Leben zu unterhalten bedeutet ihm ein Stück seiner selbst länger zu bewahren.
Das stärkt sein Selbstvertrauen, dadurch kann er schwierige Situationen besser bewältigen.

1.4 Wie wird Biografiearbeit geleistet?

Eine wichtige Voraussetzung für Biografiearbeit ist: Es muss gegenseitiges Vertrauen aufgebaut werden.
Sonst kann Biografiearbeit nicht geleistet werden.
Es muss mit Feingefühl und Diskretion gearbeitet werden.
Durch die gezielte Befragung des Bewohners z. B.über seine Familie, Beruf versucht man herauszufinden, was ihm besonders wichtig war oder eventuell ist.
Es ist besonders wichtig auf diese Dinge einzugehen, das verleiht ihm Sicherheit und stärkt sein Selbstvertrauen.

2. Zur Einrichtung.

Das Musterpflegeheim liegt zentrumsnah zwischen Musterhausen.
Es ist gut durch das öffentliche Verkehrsnetz zu erreichen.
Nur wenige hundert Meter entfernt, liegt ein Tierpark, der Botanische Garten, ein großer Park und alles lädt zu Spaziergängen und zur Erholung ein.
Die umliegenden Straßen sind verkehrsberuhigt.

Das Haus wurde 1964 erbaut, um 1979 modernisiert und hat 95 Wohn- und Pflegeplätze.
Es stehen 35 Apartments a. 30qm (Wohn/Schlafraum, Diele und Bad) sowie 24 Pflegedoppelzimmer und 12 Pflegeeinzelzimmer zur Verfügung, aufgeteilt auf drei Stationen und einen Wohnbereich.

Zum Haus gehören im Erdgeschoss ein Friseursalon, der dreimal wöchentlich geöffnet hat, sowie eine hauseigene Küche, wo die Mahlzeiten frisch zubereitet werden.
Es stehen zwei Wahlmenüs täglich zur Auswahl, dazu gibt es noch Schonkost und Diäten.
Der Speisesaal befindet sich neben der Küche.

Die große Eingangshalle ist mit zwei Sitzecken ausgestattet.
Gleichfalls stehen mehrere Nischen im Haus für die Bewohner sowie deren Besucher zur Verfügung.
Es gehört eine Cafeteria zum Haus, die täglich von 13:00h bis 19:00 h geöffnet hat.
Des Weiteren befindet sich auf der Rückseite des Hauses ein Garten mit Terrasse.
Für die Bewohner steht ein Gesellschaftsraum für Spiele, Basteln, Feiern o. ä. zur Verfügung.
Dahinter befindet sich ein großer Saal für Konzerte, Messen oder Fortbildungen mit einer Bibliothek.
Alle Wege sind verständlich beschrieben. Ferner achtet man im Musterpflegeheim sehr auf die Biografien der einzelnen Bewohner, um ihnen das Gefühl zu geben wirklich zu Hause zu sein.

Zur Konzeption des Hauses gehört zentral die Geronto
psychiatrischer Tagesbetreuung. Alters verwirrte Menschen gestalten unter Anleitung und Begleitung gemeinsam ihren Tag und machen die Erfahrung, in einer Gemeinschaft aufgehoben zu sein, in der sie sich zurechtfinden können.
Als „offene Haus“ wird sich um eine Anknüpfung an das gewohnte Lebensumfeld des Bewohners bemüht, besonders gefördert wird der intensive Austausch mit unterstützenden Institutionen.
Soziale Kontakte werden vermittelt, aufrechterhalten und gestaltet.
Durchgehende Besuchszeiten, Ausflüge und Urlaube sowie Feierlichkeiten stehen im Zeichen der Kontaktförderung.
Die Zusammenarbeit mit den Familien hat einen hohen Stellenwert, es finden, regelmäßige Angehörigen treffen statt. Bei diesen Treffen werden bewohnerbezogene Vorlieben, ebenfalls Probleme, mit den jeweiligen Familienangehörigen sowie mit den Betreuern den Bewohnern bezogen besprochen, ggf. auch gelöst.

2.1 Individualitäten

Individualität heißt für die Mitarbeiter des Altenheims zum einzelnen Bewohner zu gehen und ihn in seiner Wirklichkeit wahrnehmen und anzusprechen. Dies ist besonders bei Demenzerkrankten vonnöten, da für Sie die Ordnungsprinzipien der „Gesunden“ keine Gültigkeit haben können.
Individualität im Altenheim setzt so voraus, dass die Arbeitsabläufe des Mitarbeiters sich an den Interessen der Bewohner messen lassen.

2.2 Fachliche Sicherheiten

Mitarbeiter werden den Bewohnern umso eher gerecht, weil sie in fachlicher Hinsicht gut geschult und im Umgang mit alten Menschen gut angeleitet werden.
Hierzu zählen neben kompetenten Leistungskräften ein Fachkräfteanteil von mindestens 60 % wie ständige Weiterbildung sowie die Begleitung der Hilfskräfte. Das Bemühen, die Arbeit der unterschiedlichsten im Heim vertretenen sowie von außerhalb hinzugezogenen Fachdienste zum Einzelnen zu koordinieren.
Die Einrichtung hat sich konzeptionell dazu verpflichtet, alle Bewohner, deren Angehörige und weitere Bezugspersonen werden in die Pflege einbezogen, um die größtmögliche Selbstständigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen.
Geschulte Begleitung und Betreuung wird bei sterbenden Menschen geleistet.

2.3 Grund Ausstattung

Die Mitarbeiter benötigen keine Dienstkleidung tragen, ein gepflegtes Erscheinungsbild wird schon erwartet, sowie saubere Arbeitskleidung. Die Mitarbeiter bekommen zum Arbeitsbeginn ein Namensschild und es wird ein Foto gemacht. Wenn man Dienst hat, hängt man es an dem jeweiligen Dienstland mit seinem Namen und Berufstitel auf, sodass die Bewohner sowie Angehörige oder auch andere Dienstgruppen sich orientieren können, zu welchem Aufgabenbereich man zugeteilt ist. Einen Schlüssel für den Einlass ins Heim durch die Tiefgarage bekommt man mit dem Namensschild gegen Pfand und Unterschrift sowie einem Schriftkürzel bei der Verwaltung. Es stehen zwei Dienstbusse für die Heimbewohner zur Verfügung. Die genutzt werden bei Ausflügen, bevor stehenden Arztbesuchen und Reisen.

3. Beschreibung der Bewohnerin.

Ich werde über Frau Anna Z. berichten, sie ist stolze 88 Jahre alt und man meint, sie wäre erst 75 Jahre alt.
Frau Anna Z. ist eine geistige orientierte noch sehr mobile und gepflegte Dame, sie legt sehr viel Wert auf ihr äußeres. Sie nimmt oft an den Aktivitäten teil die im Haus angeboten werden,
z. B. Sie besucht regelmäßig das Nachtcafé, nimmt an den 14-tägigen Kochangeboten teil, sie geht sehr gerne zur Zeitungskunde, die täglich angeboten wird, um immer auf dem laufendem zu bleiben, all diese Aktivitäten machen ihr sehr viel Spaß.

Sie wird vom Pflegepersonal in besonderem Maße gemocht und sie kommt mit allen hervorragend zurecht.
Frau Anna Z. kam im September 2002 nach einem Oberschenkelhalsbruch ins Musterpflegeheim.

3.1Warum ich mich für Frau Anna Z. entschieden habe

Frau Anna Z. war die erste Bewohnerin, die ich in meinem Praktikum kennengelernt habe. Ich lernte sie als eine sehr liebevolle und freundliche Person kennen. Wir hatten, wie man sagt: „sofort einen Draht zueinander“. Als ich sie fragte, ob sie mir ihre Lebensgeschichte erzählt, stimmte sie begeisternd zu und fing direkt mit ihrer Lebensgeschichte, die sie mir mit voller Begeisterung erzählte.

3.2 Biografie von Frau Anna Z.

Frau Anna Z. kam als dritte von vier Kindern am 16.09.1914 zur Welt. Sie war das einzige Mädchen.
Ihre Mutter war Hausfrau und ihr Vater Soldat und ist im 1. Weltkrieg gefallen. Sie wuchs in K…… Auf. Dort besuchte sie auch die Volksschule. An ihre Schulzeit erinnert sich Frau Z. gerne zurück, sie hatte einen festen Freundeskreis und es machte ihr Spaß. Nach ca. zwei Jahren heiratete ihre Mutter erneut einen Bergmann aus M.
Durch die wechselnden Einsatzorte des Stiefvaters musste die Familie öfter umziehen. Frau Z. genoss jedes Mal, neue Leute kennen zulernen und die neue Umgebung zu erkunden.

Frau Z. hat hervorragende Erinnerungen an ihre Kindheit. Ihre Eltern waren zwar streng aber immer gerecht, Sie erzählte mir folgende Anekdoten aus ihrer Kindheit: als sie ca. 10 Jahre alt war zog es sie magisch zum Baggerloch hin, obwohl ihre Eltern ihr das Strengstens Verboten hatten.
Sie ging also wie schon vorher öfter mal mit ihren Freunden zum Baggerloch und verbrachte dort einen schönen Tag.

Mit Wasserball spielen, Blumen pflücken und Kränze binden, die die Mädchen stolz den Jungen schenkten.
Abend als ihre Mutter die Strümpfe zum Waschen holte, rieselte ein Häufchen Sand auf den Boden.
Als ihre Mutter das sah, bekam sie ihre erste Ohrfeige ihres Lebens. Was Frau Z. heute noch sehr amüsant findet.
Die zweite Ohrfeige folgte mit 16 Jahren. Nach dem St. Martinsumzug spielte eine Musikappelle auf dem Dorfplatz, da sie der Musik damals wie heute sehr verbunden ist, vergaß sie die Zeit und kam zu spät zum Abendessen und musste daher mit Ohrfeige und ohne Abendessen ins Bett.

Mit 14 Jahren begann sie Ihre Ausbildung zur Lageristin bei der Firma X. Dort wurden Seidentücher und Krawatten hergestellt. Die Arbeit bereitete ihr sehr viel Freude und machte ihren Abschluss mit Erfolg. Sie arbeitete bis zu Ihrer Hochzeit in dieser Firma. 1933 lernte sie den Mann beim Tanzen kennen und lieben, der kurz darauf ihr Ehemann wurde. Es war Liebe auf den ersten Blick, es folgten drei Kinder, 1933 ihr Sohn Heinz, 1935 kam Peter und zum Schluss 1938 Tochter Käthe. Ihr Mann arbeitete als Schlosser bei den Stadtwerken in x… sie führte eine sehr glückliche Ehe.

Dann brach der Krieg aus und ihr Ehemann wurde eingezogen. In der Zeit lebte Frau Anna z. in ständiger Angst um ihrem Mann. Einige Zeit später bekam sie die Nachricht, dass ihr Mann schwer verwundet wurde, aber gute Heilungschancen hatte. Er wurde in ein Lazarett gebracht, wo er sich von seinen Verletzungen erholen sollte, aber kurze Zeit später starb er an einer Blutvergiftung. Es war ein großer Rückschlag für Frau Z., dass ihr Ehemann gestorben war, da sie die Hoffnung nicht aufgegeben hatte, ihren Mann wieder gesund in die Arme zu schließen.
Sie hatte diese schlimme Nachricht noch nicht richtig verarbeitet, kam die Nachricht, dass ihr ältester Bruder an der Front gestorben sei.

Es war eine sehr schwierige Zeit für Frau Z. allein mit drei Kindern, aber sie hatte eine große Hilfe, ihre Eltern standen ihr stets zur Seite. Als endlich die schlimmen Kriegsjahre ein Ende fanden, kehrte langsam wieder Normalität in das Leben von Frau Z. und ihrer Familie ein. 1947 lernte sie ihre zweite große Liebe kennen, mit ihm bekam sie 1948 einen Sohn und 1950 eine Tochter. Die Kinder aus erster Ehe stellten kein Problem für ihn dar, das Verhältnis war geprägt von gegenseitigem Respekt und Verständnis.

Doch das Glück sollte wieder nicht mit ihr sein: Kurz vor der Hochzeit 1950, die vollständig geplant und organisiert war, verunglückte ihr zukünftiger Ehemann tödlich durch einen Autounfall, das war ein herber Rückschlag für Frau Z., die jetzt allein mit fünf Kindern da stand. Durch den Tod des Mannes war es Frau Z. nicht mehr möglich arbeiten zu gehen, da sie sich auf die Kindererziehung konzentrieren musste. Sie hat nicht mehr geheiratet, sie lebte von da an allein mit ihren Kindern. Als die Kinder aus dem gröbsten heraus waren, fing Frau Z. an ihr Leben zu genießen.

Sie reiste mit ihrem Bruder, zu dem sie ein hervorragendes Verhältnis pflegte, viel herum, in den Wintern führen sie zum Skilaufen nach R. Frau Z. schwärmte von der traumhaften und unvergesslichen Landschaft, die sich ihr sehr imponiert hat. In den Sommern flogen sie nach M. dort liebte sie Land und Leute kennen zulernen besonders genoss die Ausflüge mit den Kamelen. Die Urlaube haben Frau Z. sehr gutgetan. In dieser Zeit konnte sie immer auf ihre Mutter zurückgreifen, die sich liebevoll um ihre Kinder kümmerte.

Einmal die Woche gönnte sie sich mit ihren Kegelschwestern den witzigen Kegelabend, in regelmäßigen Abständen wurden Tagesausflüge geplant und ausgeführt. Daran denkt Frau Z. amüsiert heute noch gerne zurück! Den Haushalt führte im Großen und Ganzen ihre älteste Tochter, nur das Kochen ließ sie sich nicht nehmen, es war eine ihrer Leidenschaften. Sie hatte stets ein gutes Verhältnis zu ihrer Familie, besonders zu ihrem 2002 verstorbenen Bruder. Sie lebte bis März 2002 in ihrer kleinen Zweizimmer Wohnung mit Balkon in K. Sie liebte es sich, mit ihren Blumen und Pflanzen zu beschäftigen, die sie selbst züchtete und pflegte. Sie kennt immer noch jede einzelne Pflanzenart. Durch einen Unfall in ihrer Wohnung erlitt sie einen Oberschenkelhalsbruch und konnte sich aus diesem Grunde nicht mehr selbst versorgen. Der lange Aufenthalt im Krankenhaus und die darauffolgende Reha sollten Vorbereitung auf ihren Umzug in das Altenheim sein, der dann im September 2002 stattfand.

Dort lebt sie seitdem mit einer netten Zimmernachbarin, die mittlerweile eine Freundin ist, zusammen. Frau Z. ist sehr mit ihrer momentanen Situation zufrieden. Sie fühlt sich geborgen und aufgehoben im Altenheim. Sie unterhält guten Kontakt zum Pflegepersonal sowie zu ihren restlichen Mitbewohnern. Durch ihren guten Kontakt, den sie zu ihrem Mitmenschen pflegt, findet sie stets ein offenes Ohr. Auf ihre Wünsche wird individuell eingegangen. Sie wird regelmäßig von ihrer Familie besucht, bei Familie festen ist sie stets dabei.
Zum Schluss antwortete mir Frau Z., auf meine Frage nach ihrem größten Wunsch, dass sie noch einmal nach M. fliegen wolle, um die Landschaft noch mal zu genießen und ihre Erinnerungen an die vergangene Zeit aufzufrischen.

Schlusswort

Durch die Befragung von Frau Z. wurde mir bewusst, dass man es früher sehr viel schwerer hatte als in der heutigen Zeit, weil man viel mehr auf sich selbst angewiesen war. Zu Beginn der Befragung fühlte ich mich sehr unsicher, wie ich Angst hatte, zu persönlich zu werden. Allerdings gab mir Frau Z. ein Gefühl von Sicherheit, dass es bald eine sehr lustige Angelegenheit wurde. Die uns beiden sehr viel Spaß bereitet hat.

Das Praktikum hat mir gezeigt, dass das Leben im hohen Alter interessant und amüsant sein kann. Auch wenn ich durch das Praktikum nur einen kleinen Einblick in den Beruf einer AP bekommen habe, fühle ich mich bestärkt diesen Beruf weiterhin zu erlernen. Die weiteren Lehrjahre erwarte ich mit Spannung. Und ich bin froh, dass ich diesen zu meinen Wesen passenden Weg eingeschlagen habe.

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