Spezielle Pflege eines Menschen mit Erkrankungen der Schilddrüse
Anatomie und Physiologie (Kurz und knapp> Rest bei Cordi)
- Gehört zu den endokrinen Drüsen
- Ihre Anatomie kann in Form und Lage leicht variieren
- Ca. 25 g schwer
- Hufeisenförmige Form
- Liegt vor der Trachea, dicht unterhalb des Schildknorpels
- Besteht aus zwei Seitenlappen, die durch eine Gewebebrücke (Isthmus) verbunden sind.
- Jedes Läppchen besteht aus vielen kleinen Bläschen, den Follikeln
- Ihre Wand wird aus einem einschichtigen Follikelepithel gebildet
- Die Epithelzellen bilden die Hormone und schütten sie in die Bläschen Hohlräume aus, wo sie in Tröpfchen, dem Kolloid gespeichert werden.
- Zwischen den Follikeln liegen die C Zellen.
- Sie sezernieren das Hormon Kalzitonin.
- Die Follikel Zellen produzieren zwei SD-Hormone:
- Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3)
Inhaltsverzeichnis
- 1 Spezielle Pflege eines Menschen mit Erkrankungen der Schilddrüse
- 1.1 Nebenschilddrüse
- 1.2 Schilddrüsenerkrankungen
- 1.3 Definition Hyperthyreose:
- 1.4 Hyperthyreose formen
- 1.5 Ursachen Hyperthyreose
- 1.6 Autonomes Adenom:
- 1.7 Merseburger Trias:
- 1.8 Definition Hypothyreose:
- 1.9 Ursache Hypothyreose
- 1.10 Symptome Hyper- und Hypothyreose
- 1.11 Diagnostik Hypothyreose
- 1.12 Struma
- 1.12.1 Ursachen Strumaentstehung
- 1.12.2 Formen der Struma
- 1.12.3 Gewebebeschaffenheit: Stoffwechsellage:
- 1.12.4 Hormonspiegel Struma
- 1.12.5 Symptome Struma
- 1.12.6 Diagnostik Struma
- 1.12.7 Therapie Struma
- 1.12.8 OP-Indikationen
- 1.12.9 Präoperative Vorbereitung bei SD-Operation
- 1.12.10 Postoperative Pflege
- 1.12.11 Postoperative Schmerzreduzierung
- 1.12.12 Patentinformation Rezidiv Prophylaxe
- Beide Hormone bewirken:
- Reifung und Entwicklung des Nervensystems
- Knochenwachstum und körperliche Entwicklung im wachsenden Organismus
- Steigerung des Energieumsatzes mit Erhöhung der Kö.- Temperatur, des O2-Verbrauchs, der Herzfrequenz
- Stimulation des Kohlenhydratstoffwechsels und des Fettabbaus
- Funktion des Fortpflanzungssystems wird beeinflusst
- Eiweißaufbau (anabole Wirkung) wird gefördert
Nebenschilddrüse
- Die Nebenschilddrüse sind vier ca. Weizenkorn große Knötchen an der Rückseite der Schilddrüse.
- Sie schütten das Parathormon (PTH) aus.
- Dieses Hormon reguliert mit anderen Hormonen den Kalzium und Phosphat Stoffwechsel im Körper.
- Stimuliert die Kalzium Freisetzung im Körper aus dem Knochen
- Verminderte Kalziumausscheidung über die Niere bei gleichzeitig erhöhter Phosphat Ausscheidung
- Steigert die Kalzium-Aufnahme aus dem Darm
Vitamin D Hormon
- Damit das PTH am Knochen seine Wirkung entfalten kann, benötigt es Vitamin D Hormon.
- Vorstufen dieses Hormons werden mit der Nahrung aufgenommen oder in der Haut unter Einfluss von UV Licht gebildet.
Kalzitonin
- Das ist ein Polypeptid Hormon, das in den parafollikulären Zellen der SD gebildet wird.
- Ist der Gegenspieler des Parathormons und hemmt die Freisetzung von Kalzium im
Knochen.
- Baut Calcium und Phosphat in den Knochen ein und senkt deren Konzentration im Blut.
- Steigert die renale Ausscheidung von Phosphat-Calciumionen aus dem Blut und hemmt
deren Aufnahme aus dem Darm.
Regelkreis der SD siehe Cordis Skript!
Schilddrüsenerkrankungen
Arten
1. Überfunktion
Bezeichnung: Hyperthyreose
Formen:
- mit Struma
- ohne Struma
Therapie:
- Thyreostatika
- Radiojodtherapie
- Operation
2. Unterfunktion
Bezeichnung: Hypothyreose
Formen: s. o.
Therapie: Hormongabe (Euthyrox, L-Thyroxin)
3. vergrößerte Drüse ohne Funktionsstörung
Bezeichnung: Euthyreose
Formen: Euthyreote/ blande Struma
Therapie: Evtl. OP, wenn es zu mechanischen Druckschäden kommt
4. SD-Entzündung
Bezeichnung: Thyreoiditis
Formen: Strumitis
Therapie: Antibiotika
5. Krebserkrankung
Bezeichnung: —
Formen: Maligne Struma
Therapie: OP
Struma diffusa = diffuser Kropf
Struma nodosa = tastbar Knoten
Retrosternale Struma = hinter dem Sternum
SD-Diagnostik
→ Palpation
→ Labor: T3, T4, TSH, SD-Autoantikörper
→ Röntgen: Thorax
Tracheazielaufnahme
Röntgen-Brei Schluck
→ Szintigrafie: Lage, Form, Größe, Funktion, Monogramm (kalter, heißer Knoten)
→ Sonografie: Lage, Form, Größe
→ Feinnadelpunktion
→ Laryngoskope
Definition Hyperthyreose:
→ Gesteigerte Produktion und Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen kennzeichnet
die Überfunktion.
Hyperthyreose formen
- Die SD-Überfunktion (Hyperthyreose) ist kein einheitliches Krankheitsbild.
- Verschiedene Ursachen führen zu einer exzessiven Produktion und Ausschüttung von
SD-Hormonen.
- Formen der Hyperthyreose:
- Entzündungen → Bsp.: Hashimoto-Thyreoiditis
- Immunthyreopathien → Bsp.: M. Basedow (häufigste Form der chronischen Thyreoiditis)
- Funktionelle Autonomie → Bsp.: autonomes Adenom
Ursachen Hyperthyreose
- Allen Überfunktionen der SD ist die krankhaft gesteigerte Hormonproduktion gemeinsam
Welcher unterschiedliche Entstehungsmechanismus liegt den beiden häufigsten Hyperthyreose Formen zugrunde?
Basedow-Struma:
- Antikörper besetzen die TSH-Rezeptoren und stimulieren gleichzeitig zur Hormonproduktion
Autonomes Adenom:
- Unabhängig vom Regelkreis der Hirnanhangdrüse produziert die SD übermäßig Hormone.
In Deutschland beschrieb der in Merseburg lebende Basedow als erster die 3 Leitsymptome der Basedow Hyperthyreose.
Deshalb spricht man auch von der Merseburger Trias.
Merseburger Trias:
- Diffuse Struma
- Tachykardie
- Augenzeichen (Exophthalmus)
Definition Hypothyreose:
→ Eine mangelnde Versorgung der Körperzellen mit Schilddrüsenhormonen, die angeboren oder erworben sein kann.
Ursache Hypothyreose
- Im Kindesalter können Entwicklungsstörungen bis hin zum völligen Fehlen der SD Ursache einer Unterfunktion sein.
- Beim Erwachsenen liegt der Hypothyreose meist ein SD-Atrophie nach chronischer
SD-Entzündung zugrunde.
- OP, Strahlenbehandlung oder andere Einwirkungen führen zur sog. Iatrogenen Hypothyreose
- Bei der primären Hypothyreose liegen die Ursachen in der SD selbst
- Die sekundäre Form ist die Folge einer Erkrankung des Steuerzentrums
Symptome Hyper- und Hypothyreose
- Hyperthyreose
1. Nervensystem/Psyche/Auge.
- Nervosität, Unruhe
- Stimmungsschwankungen
- Konzentrationsschwäche-glänzende Augen
- Lid Schwellung
2. Muskulatur/Haut/Haare.
- Tremor-erhöhte Muskelaktivität
- Schwäche, Schwitzen
- Haarausfall
3. Herz-Kreislauf-System.
- Tachykardie
- Hypertonie
- HRST
- Herzklopfen
4. Leber-Energiestoffwechsel
- Stoffwechsel erhöht
- Abbau der Energiespeicher
- Wärmeintoleranz
- Gewichtsverlust (schlanke Menschen)
5. Ausscheidung Darm.
- Diarrhö
- häufige Stühle
Hypothyreose
1. Nervensystem/Psyche/Auge.
- Apathie, Müdigkeit
- verlangsamte Leistung
- depressive Verstimmung
2. Muskulatur/Haut/Haare.
- Blasse, trockene Haut
- Motorik und Reflexe verlangsamt
- Kraftlosigkeit
3. Herz-Kreislauf-System.
- Bradykardie
- Hypotonie
- paradoxe Hypertonie
4. Leber-Energiestoffwechsel
- Kältegefühl und Frieren
- Kö.- Temperatur Herabgesetzt
- Gewichtszunahme (gesetzt adipös)
5. Ausscheidung Darm.
- Neigung zu Verstopfung
- Blähungen
Diagnostik Hyperthyreose
Labor:
- Es kommt bei jeder SD-Überfunktion zu einer unkontrollierten Hormonproduktion.
- Es gibt eine Untersuchung, deren Ergebnis in der Regel bei allen Hyperthyreose Formen in gleicher Weise ausfällt.
- Das SD-stimulierende Hormon TSH ist erniedrigt.
SD-Szintigrafie:
- Lage, Form, Größe, kalter oder heißer Knoten
- „Kalter Knoten“: inaktives Gewebe, das kein Radionuklid speichert, Bsp.: Zyste, Blutung, Karzinom, Verkalkung
- „Heißer Knoten“: überaktiver, d. h. intensiv Radionuklid speichernder Bezirk, Bsp.: autonomes Adenom
Diagnostik Hypothyreose
Labor:
- folgende Befunde sprechen für den Verdacht einer Hypothyreose:
- TSH-Spiegel erhöht
- fT4 erniedrigt (freies Thyroxin)
- Cholesterin im Serum erhöht
- Antikörper Hashimoto-Thyreoiditis
Therapie Hyperthyreose
- Ziel: überschießende Hormonproduktion zu stoppen
- Thyreostatika respektive SD-Hemmstoffe
- Radiojodtherapie
- Operative Verkleinerung der SD
Maßnahmen zur Schonung des Patienten bei Hyperthyreose
- Hyperthyreose betrifft in ihren Auswirkungen den ganzen Menschen
- Der Organismus läuft meist auf Hochtouren
- Körperliche Schonung, evtl. Bettruhe
- Sonneneinwirkung und viel Bewegung vermeiden
- Kreislauf anregende Nahrungs- und Genussmittel vermeiden
- Kühle Raumtemperatur nach Wunsch des Patienten
- Ruhiges Zimmer: Stress und Hektik vermeiden
Struma
Ursachen Strumaentstehung
- An einer SD-Vergrößerung leiden ca. 5- 30 % der Erwachsenen in Deutschland
- Ursachen:
- Jodmangel (häufigste Ursache)
- Autonomie einzelner Follikel
- Zystenbildung durch Blutung infolge Trauma
- Jod Fehlverwertung
- SD-Entzündung, SD-Tumore
- Strumige Noxen
Durch den Jodmangel reagiert die SD anfangs mit Größenzunahme der SD-Zellen, später kommt es dann zu kompensatorischer Vermehrung der SD-Follikel.
Hypertrophie → pathologische Vergrößerung der SD-Follikel
Hyperplasie → pathologische Vermehrung der SD-Follikel
Formen der Struma
- Können nach Beschaffenheit des SD-Gewebes und nach ihrer Stoffwechsellage unterschieden werden.
Gewebebeschaffenheit: Stoffwechsellage:
– Diffuse Struma – normale Stoffwechsellage (Euthyreote)
– uninodöse Struma (Einknotenstruma) – erhöhte Stoffwechsellage (hyperthyreot)
– multinodöse Struma (viele Knoten) – erniedrigte Stoffwechsellage (hyperthyreot)
Hormonspiegel Struma
1. normale Stoffwechsellage → Euthyreote Struma
2. vermehrte Hormonproduktion → Hyperthyreose Struma
3. verminderte Hormonproduktion → Hypothyreose, Struma
Symptome Struma
- zunächst ist der Patient beschwerdefrei
mit zunehmender Vergrößerung der SD:
- Zunahme des Halsumfanges, sichtbare SD-Vergrößerung
- Subjektives Kloß- und Engegefühl
Bei großen Strumen:
- Schluckbeschweren durch Einengung der Speiseröhre
- Atemstörungen, inspiratorischer Stridor
- Dyspnoe bei Belastung respektive bei bestimmten Kopfhaltungen (Einengung der Trachea)
- Heiserkeit (Schädigung der NN. Rekurrentes)
- Schwindel, Synkopen
- Obere Einflussstauung (Einengung der großen Venen)
Diagnostik Struma
- Körperliche Untersuchung (Palpation der SD)
- Labor: fT3, T4, TSH-Spiegel, TRH-Test
- Sono: um Entzündung oder Knoten zu erkennen
- Szintigrafie: Diagnose heißer oder kalter Knoten
Therapie Struma
- Ziel ist die Verkleinerung der Struma
- Drei Verfahren stehen zur Wahl, die je nach individueller Aktivität und Größe der Struma eingesetzt werden.
Behandlungsverfahren:
– medikamentös, Bsp. Mit Jod
– operative Therapie
– Radiojodtherapie
OP-Indikationen
- Große Knotenstruma (sichtbare Vergrößerung)
- Kalte Knoten
- Regressive Veränderungen
- V.a. Malignität
- Atemnot
- Schluckstörungen
- N. recurrens wird eingedrückt (=Sprachstörungen)
- Einflussstauung (großen Gefäße werden abgedrückt)
- Tracheomalazie
Präoperative Vorbereitung bei SD-Operation
- HNO-Konzil zur Beurteilung der Stimmbandfunktion (N. recurrens)
- Labor
- EKG
- Röntgen
- Rasur (vom Kinn bis hinter die Ohren, Hals und Brust bis zu den Brustwarzen)
- Haare zusammen binden, OP-Haube anwinkeln → auf Druckstellen achten
- Zungen-Piercings herausnehmen
- Schmuck ausziehen
Postoperative Pflege
- Beobachtung auf Atemstörungen (können durch Schwellung entstehen, aber auch Hinweis auf Blutungen sein)
- Verband auch im Nacken kontrollieren
- Regelmäßige Kontrolle der Redon-Flasche
- Regelmäßige Vitalzeichen Kontrolle (RR-Abfall, Tachykardie, Tachypnoe)
- Überwachungsbogen
- Stoffwechsellage des Patienten muss stabilisiert werden, da es sonst zum Post-Aggressions-Syndrom kommen kann
- Oberkörper 45° Lagerung oder bei stabilen Patienten höher
→ Wundödem und –Sekret können besser abfließen = bessere Atmung
= senkt die Schmerzen
= Schwellung lässt nach
→ wirkt gegen Schmerzen
→ Druckentlastung
- Hals durch kleines Kissen oder Nackenrolle unterstützen (entlastet den Kopf)
- Den Patienten anleiten, Seitwärtsbewegungen des Kopfes mit dem gesamten Oberkörper durchzuführen und ruckartige Körperbewegungen vermeiden.
- Patient am Abend des OP-Tages erstmals aufstehen lassen.
- Kö.- Pflege unterstützen, waschen der unteren Körperhälfte übernehmen (Schmerzen,
eingeschränkte Beweglichkeit)
- Am Abend des OP-Tages Tee zu trinken geben, dabei wegen der Gefahr des Verschluckens beim Patient bleiben (schluckweise trinken, da Aspirationsgefahr besteht)
- Wenn keine Schluckbeschwerden auftreten, ab dem nächsten Tag Kost weiter aufbauen (meist Brei kost am ersten Post-OP-Tag, danach Vollkost)
- Aufgrund schmerzbedingter Schonatmung besonders an die Pneumonie-Prophylaxe denken
Postoperative Schmerzreduzierung
- Ruckartige Kopfbewegungen vermeiden
- Patient hält den Kopf beim Aufstehen am eigenen Haarschopf
- Kleines Kissen unter den Kopf legen, um ein Überstrecken zu vermeiden
- Unterarme mit Kissen unterstützen, um Zug auf die Halsmuskeln zu verringern
- Ein gefaltetes Handtuch quer unter den Nacken des Patienten legen, das der Patient an beiden Enden fassen und so den Kopf nach vorne respektive hochziehen soll.
Komplikation nach einer SD-OP
Komplikationen:
Nachblutung nach innen (in die Wundhöhle)
Symptome:
– Stridor
– Atemnot
– Zunahme d. Halsumfanges.
Überwachung von:
– Atmung (Geräusche)
– Halsumfang
– Puls, RR
Komplikationen:
Nachblutung nach außen
Symptome:
– rasche Volumenzunahme der Redon-Flasche
– Durchbluteter Verband
– Schockzeichen
Überwachung von:
– Redon-Drainage (speziell Menge, Aussehen)
– Verband
– Auf Schockzeichen achten.
Komplikationen:
Recurrenzparese durch lokales Wundödem oder intraoperative Verletzung
Symptome:
– Heiserkeit nimmt post-OP zu, respektive klingt nicht ab
– Sprechschwierigkeiten
– Stimmlosigkeit
– Atemnot
Überwachung von:
– Heiserkeit (Zu-Abnahme?)
– Stimmfähigkeit (Sprechproben von stimmhaften Wörtern wie z. B. Amerika, Coca-Cola)
– Atmung
Komplikationen:
- Hyperparathyreoidismus= Abfall des Parahormonspiegels
- Durch Verletzung oder Entfernung der Nebenschilddrüse.
Symptome:
– Unbehagen, Nervosität
– Angstgefühl
– Kribbeln (Ameisen laufen) perioral und an den Fingern (Parästhesien)
– Tetanische Krämpfe mit Pfötchen-Stellung
– Muskelzuckungen im Gesicht
– Serum Kalzium ist typisch erniedrigt.
Überwachung von:
– Sensible Störungen (Patient gezielt fragen)
– Finger – und Handstellung
– Serumcalciumspiegel
– Bei beidseitiger Verletzung der NN. Recurrens muss evtl. intubiert und beatmet werden.
Patentinformation Rezidiv Prophylaxe
Auf ausreichende Jodzufuhr achten, indem der Patient:
- 2x pro Woche Seefisch verzehrt
- Milch und Milchprodukte bevorzugt
- Jodiertes Speisesalz verwendet
- Jodtabletten nach AO einnimmt
- Lebensmittel bevorzugt, die mit Jodsalz hergestellt werden
weitere Quellen zur speziellen Pflege bei Erkrankungen der Schilddrüse
Schilddrüsenerkrankungen
Schilddrüse: Was Sie wissen sollten
Standard „Pflege von Senioren mit Hyperthyreose“
Schilddrüsenerkrankungen: Operieren lässt sich oft vermeiden