Autor/in: Fibula

Pflegebericht

1. Einleitung

1.1 Vorstellung des Bodelschwingh-Heims und der Station

Im Jahre 1969 hat die evangelische Kirchengemeinde Weinheim am Süd-Ost-Hang der Stadt ein Altenzentrum errichtet, um alten Menschen Heimat, Geborgenheit, persönliche Betreuung und Pflege zu bieten.
Man benannte das Haus nach Vater Bodelschwingh, womit man zum Ausdruck bringen wollte, dass auch dort der christliche Geist über den täglichen Abläufen ein Wegweiser ist.

Das Heim liegt nahe dem Stadtkern, direkt neben dem Schlosspark und bietet einen schönen Ausblick zur Windeck und zur Wachenburg sowie in die Rhein-Neckar-Ebene. Man kann also, bei einem Spaziergang im Schlosspark, oder im nahegelegenen Exoten Wald wunderbar Ruhe und Entspannung finden.
Es werden diverse Veranstaltungen geboten, wie z. B. Kaffeefahrten respektive Ausflüge in die Umgebung, der Jahreszeit entsprechende Feste/Feiern und Basare (wie unter anderem unser Weihnachtsbasar) oder auch kulturelle Genüsse wie Konzerte, Chorgesänge, Theaterstücke vom Heißberg-Gymnasium u.s.w.


Das Bodelschwingh-Heim hat fünf Stationen: A, B, C, D und die Pflegestation.

Station A

Die Station A befindet sich im Altbau des Hauses. Sie ist auf 3 Stockwerke verteilt, welche wir mit A1, A2 und A3 bezeichnen. Das Personal besteht dort aus 3 examinierten Altenpflegerinnen, 1 Krankenschwester, 1 Kinderkrankenschwester, 5 Altenpflegehelferinnen (2 davon mit Ausbildung), 1 Schülerin im ersten Lehrjahr (das ist meine Wenigkeit!), 1 Zivildienstleistenden, 1 Praktikanten und 2 Aushilfskräften. Gelegentlich arbeitet auch die Praxisanleiterin des Hauses auf Station A.

Die Schichtleitung arbeitet grundsätzlich auf A1, denn dort befindet sich auch das Stationszimmer, mitsamt dem Giftschrank und dem elektronischen Dokumentationssystem der Station.
Wir betreuen 41 Heimbewohner, von Pflegestufe 0 bis Pflegestufe 3 ist alles vertreten. Auf Station A gibt es ausschließlich Einzelzimmer. Die Zimmer haben alle ein Waschbecken, Toilette und Badezimmer befinden sich allerdings auf dem Flur des jeweiligen Stockwerks und werden gemeinschaftlich genutzt. Die Zimmer, welche zur Straße zeigen, haben einen Balkon.

A1, A2 und A3 haben jeweils eine kleine Teeküche, in der das Frühstück sowie das Abendbrot vorbereitet wird. Das Mittagessen kommt servierfertig aus der Zentralküche des Hauses, welche ihren Sitz im Erdgeschoss hat und deren Angestellte auf ständigem Kriegsfuß mit dem Pflegepersonal leben. Auf A1 und A3 befindet sich auch eine Fäkalien spüle, nur auf A2 ist keine. Dafür hat A2 das einzige Badezimmer mit einer neuen elektronischen Badewanne, die allerdings kein Heimbewohner benutzen möchte, da die Heimbewohner mit diesem neumodischen Lifter und der Badewanne nicht zurechtkommen.

Daher wird immer auf A1 oder A3 gebadet, denn dort befinden sich ganz alte, normale Badewannen. Jede Station hat einen Schmutzraum und einen Wäscheraum. Im Schmutzraum befinden sich Müll und Wäschesäcke, im Wäscheraum ein fahrbarer Wäscheschrank, der täglich mit frischer Wäsche aus der Wäscherei aufgefüllt wird.

Station B

Auch Station B befindet sich im Altbau. Sie liegt parallel zu Station A, die Stationen sind ziemlich ähnlich. Es gibt dort ebenfalls nur Einzelzimmer, teilweise mit Balkon, alle mit Waschbecken und die Bäder befinden sich auf den Fluren von B1, B2.
Das Personal besteht aus: 2 examinierten Altenpflegern, 1 Krankenpfleger, 2 Schülern (davon eine im 2. und eine im 3. Lehrjahr), sechs Pflegehelferinnen (mit und ohne Ausbildung), 1 Hauswirtschafterin, 1 Praktikanten, 1 Zivildienstleistenden und 2 Aushilfen. Auch hier arbeitet die Praxisanleiterin stellenweise mit.

Station C

Station C befindet sich im Erdgeschoss des Hauses. Diese Station hat zwei Speisesäle, einer davon befindet sich direkt beim Stationszimmer. Dort wird von den Schülern immer die Geburtstagsfeier des Monats geleitet. Station C hat hauptsächlich Doppelzimmer, aber auch Einzelzimmer und ein Dreibettzimmer. Die Station befindet sich zwar nicht im Neubau, ist aber komplett renoviert und sieht daher sehr modern aus. Auf dem Dach des Neubaus befindet sich eine Terrasse mit einem herrlichen Ausblick auf die Umgebung. Die Zimmer haben teilweise einen Balkon und seit der Renovierung hat auch jedes Zimmer ein Bad.

Auf Station C arbeiten: 4 examinierte Altenpfleger, 5 Pflegehelferinnen, 2 Schüler (im 1. und 2. Lehrjahr), 1 Hauswirtschafterin, 1 Zivildienstleistender, 1 Praktikantin und 1 Aushilfe, welche insgesamt 36 Heimbewohner betreuen.

Station D

Station D erstreckt sich über 2 Stockwerke, die sich im Neubau befinden.
Die Zimmer sind alle auf dem neusten Stand. Es gibt Einzel-Doppelzimmer und ein Dreibettzimmer sowie Appartements. Die Zimmer haben stellenweise Balkon oder Terrasse. Das Stationszimmer befindet sich im untersten der beiden Stockwerke, obgleich im oberen Stockwerk ebenfalls eines ist, welches aber ungenutzt bleibt. Auch Station D hat einen kleinen, eigenen Speisesaal. Auf Station D arbeiten: 6 examinierte Altenpfleger, 5 Altenpflegehelferinnen (3 ohne Ausbildung/2 mit Ausbildung), 2 Schüler (1. und 2. Lehrjahr), 1 Hauswirtschafterin, 1 Zivildienstleistender und 1 Praktikantin.

Pflegestation

Die Pflegestation ist eine beschützende Gerontopsychiatrie-Station, in welcher Weglauf gefährdete, demente Bewohner wohnen. Die Zimmer der Pflegestation sind ausschließlich Doppelzimmer, jedes mit eigenem Bad. Nach dem Umbau sind die Balkone weggefallen, um die Zimmer etwas zu vergrößern. Aber dafür verfügt die Station über einen Innenhof mit Wiese und Blumenbeeten und einer Sitzecke unter einem großen Sonnenschirm.
Hier leben 26 Heimbewohner und das Personal besteht aus: 2 Krankenschwestern, 2 Altenpflegerinnen, 5 Altenpflegehelferinnen, 1 Krankenpflegehelferin, 1 Schülerin und eine Hauswirtschafterin.

Alle Stationen verfügen über Teeküchen, Station, Bäder, Schmutz und Wäscheräume. Die fitteren Heimbewohner essen im Speisesaal im Erdgeschoss, die weniger Mobilen im jeweiligen Speisesaal der Station und die stark Pflegebedürftigen essen auf ihren Zimmern. Nur auf der Pflegestation werden die Mahlzeiten von jedem Heimbewohner im Speisesaal der Station eingenommen.

Des Weiteren hat das Haus eine große Zentralküche im Erdgeschoss (welche von zwei Köchen und mehreren Angestellten betrieben wird). Eine Wäscherei im Keller des Hauses (in welcher auch Heimbewohner beschäftigt sind), eine Verwaltung für die Bürotätigkeiten und nicht zu vergessen das Reinigungspersonal, welches für die Grundreinigung des Hauses und die Hygienemaßnahmen der Bäder und der Bewohnerzimmer zuständig ist.
Heimleiter des Hauses ist Herr Seifert.
Die Pflegedienstleitung besteht aus Frau Zieger (Krankenschwester) und deren Stellvertretung Schwester Eleonore Steffen (Altenpflegerin).
Frau Petzel ist die Hauswirtschaftsleiterin, ihr Zuständigkeitsbereich betrifft die Küche, die Wäscherei, sowie das Reinigungspersonal.

1.2 Vorstellung des Heimbewohners

Herr F. wurde im April 1913 als Ältester von 2 Söhnen der katholischen Familie F. aus Bendorf geboren. Herr F. besuchte eine höhere Schule und machte dort sein Abitur. Anschließend studierte er in Bonn auf der Pädagogischen Hochschule, um Lehrer zu werden. Als der 2. Weltkrieg kam, musste auch Herr F. daran teilnehmen. 1942, also noch des Krieges, heiratete Herr F. eine Frau, welche ebenfalls aus Bendorf stammte. 1944 kam er in der französischen Normandie in Gefangenschaft. 2 Jahre später kam er nach England und blieb dort bis 1948 in Gefangenschaft. Im selben Jahr wurde auch seine einzige Tochter Gisela geboren.

1949 zog Familie F. nach Rheinhessen, wo sie 14 Jahre lang auf dem Dorf lebten. Herr F. unterrichtete in einer Dorfschule. Seine Arbeit als Lehrer machte ihm immer sehr viel Spaß. Zu Hause musste er im Garten arbeiten. Seine Frau achtete immer darauf, dass Herr F. den Garten in Ordnung hielt. 1963 zog die Familie F. nach Worms. Dort hatte Herr F. eine Stelle als Konrektor bekommen, später wurde er sogar Rektor.

Als Lehrer und Rektor war Herr F. stets beliebt. Er war ein geselliger Mann, immer freundlich und humorvoll.
Mit 63 Jahren ging Herr F. in den Ruhestand. Er pflegte weiterhin den Garten und löste Kreuzworträtsel. Mit dem Ruhestand aber war er nicht ganz zufrieden. Es fiel ihm schwer, seine Arbeit aufzugeben, da er immer gerne Lehrer war. 1993 starb die Frau von Herrn F. und 1996 erlitt er einen Schlaganfall. Seither ist er linksseitig gelähmt, was auch der Grund für seinen Heimeinzug war.

Aktuelle Situation des Bewohners:

Herr F. ist Diabetiker und hat einen Dauerkatheter. Er ist in Pflegestufe 3, denn er ist nicht in der Lage sich zu waschen, anzuziehen, geschweige denn zu essen. Manchmal hat Herr F. Verwirrtheit zustände und redet wirr. Regelmäßig ruft er nach seiner verstorbenen Frau, oder dem Bruder. Gelegentlich meint er auch, er müsse unbedingt in die Schule gehen. Gelegentlich kann man sich nur auf Englisch oder Französisch mit ihm unterhalten, was wohl daran liegt, dass er noch regelmäßig an die 4 Jahre Kriegsgefangenschaft denken muss.

Seine Tochter, die ebenfalls Lehrerin von Beruf ist, kommt täglich bis zu 3x vorbei und ruft gelegentlich auch im Schwesternzimmer an, um sich nach dem Wohlbefinden ihres Vaters zu erkundigen. Herr F. bekommt fast täglich Besuch von der Nachbarschaftshilfe, oder ein Masseur kommt, oder die Krankengymnastin. Auf jeden Fall ist er nicht einen Tag allein. Herr F. ist allerdings sehr launisch. Er kann beim Frühstück noch ganz freundlich sein und Witzeleien, machen. Später bei der Grundpflege wird er dafür ganz wüst. Das Ganze kann auch umgedreht laufen. Jedenfalls wechselt seine Laune andauernd.

Herr F. mag es nicht, wenn andere Heimbewohner quasseln, wird dann schnell wütend. Er nimmt gelegentlich an Gottesdiensten und Festen teil, ist aber eher desinteressiert (die Tochter bestimmt, ob er daran teilnehmen soll oder lieber im Bett bleiben soll). Seine Tochter fährt bei schönem Wetter mit ihm spazieren.
Vorlieben und Abneigungen:

  • Herr F. hasst Tee und Wasser
  • er liebt Buttermilch und andere Milchprodukte sowie Weinschorle
  • er regt sich auf, wen er Wasser plätschern hört (z. B. beim Waschen)
  • er mag alte Gedichte und Lieder (Erinnerungen an seine Lehrzeit)
  • hasst Lärm (unter anderem auch die Geräusche des Rasierapparates)

2. Tagesablauf des Heimbewohners

2.1 Frühdienst

Herr F. wird erst spät geweckt (kurz vor 8 Uhr), denn er ist gerade morgens noch sehr schläfrig. Anschließend wird die Mundpflege durchgeführt. Um ca. 8 Uhr wird das Frühstück gebracht, Herr F. kann nicht allein essen, daher wird er im Bett aufgesetzt, um das Essen gereicht zu bekommen. Herr F. isst rasch, dafür trinkt er langsamer, da er sich schnell verschluckt. Nach dem Frühstück wird Herr F. gelagert.

Er hat jetzt noch Zeit sich etwas auszuruhen und zu dösen bis etwa 10 Uhr, denn dann ist die Pause der Schwestern um und Herr F. wird (meist von zwei Schwestern) im Bett gewaschen und angezogen. Bis dahin ist es etwa 10:30 Uhr. Herr F. wird daraufhin in den Rollstuhl gesetzt. Dann wird er rasiert und gekämmt, während die andere Schwester das Zimmer aufräumt und das Bett macht.

Herrn F. wird etwas zu trinken angeboten. Sollte er bis dahin noch gut gelaunt sein, so wird er zu den anderen Heimbewohnern gefahren, die in der Sitzecke auf dem Flur warten. Ist Herr F. schlechter Laune, so lassen wir ihn lieber in seinem Zimmer allein, denn bei den anderen Heimbewohnern ist gerne lautes Gequatsche, und das kann Herr F. dann nicht leiden. Meistens kommt um diese Zeit auch die Krankengymnastin, die mit Herrn F. in seinem Zimmer diverse Bewegungsübungen macht. Um 11:30 kommt das Mittagessen, welches von der Nachbarschaftshilfe gereicht wird, die bis dahin eingetroffen ist.

Nach dem Essen liest ihm die Nachbarschaftshilfe meist etwas vor. Herr F. wird dann nach unserer Übergabe wieder ins Bett gebracht. Das ist ca. um 13:30 Uhr. Wenn Herr F. aber schon vorher sehr müde ist, Rückenschmerzen hat und schief im Rollstuhl hängt, dann wird er bereits um 12:30 ins Bett gebracht und sauber gemacht, sofern er Stuhlgang hatte.

2.2 Spätdienst

Zwischen 12.30 Uhr und 14 Uhr wird der Kaffee ausgeteilt. In dieser Zeit ist seine Tochter schon eingetroffen, die ihn zu trinken gibt, ihm vorliest und sich mit ihm unterhält. Wenn die Tochter gegangen ist, wird Herrn F. der restliche Kaffee gereicht, wobei man ein Schwätzchen mit ihm hält. Anschließend wird Herr F. gelagert. Dann kann Herr F. noch etwas schlafen.

Zwischendurch wird mehrmals bei ihm hineingeschaut. Kurz vor 16 Uhr wird ihm nochmals zu trinken angeboten, anschließend wird er gesäubert so fern er Stuhlgang hatte, dann wird er gelagert. Die Schwestern gehen dann in die Pause. Ungefähr um 16:30 gibt es Abendbrot, welches Herrn F. wieder im Bett gereicht werden muss. Danach wird Herr F. gelagert. Um ca. 18:30 wird bei Herrn F. die Abendtoilette durchgeführt. Es wird ihm zu trinken angeboten und anschließend wird er gelagert. Um diese Zeit trifft dann meistens gerade die Tochter ein, die dann bis spät abends bei ihrem Vater bleibt und ihn noch mit kleinen Leckereien verwöhnt.

3. Beschreibung einer Pflegemaßnahme.

(Mund und Prothesen pflege bei einem Immobilen Bewohners)

3.1 Begründung

Eine saubere Mundhöhle erhöht das Wohlbefinden und verhindert Mundgeruch sowie Krankheiten durch Bakterien.

3.2 Vorbereitung

benötigte Materialien:

  • Zahnbürste
  • Zahnpasta
  • Prothesen Becher
  • Handschuhe
  • Odol oder Kamillentee
  • Mundpflegeset mit Tupfern, Zange, Mundspüllösung
  • Zellstoff
  • Nierenschale
  • Becher zum Mund ausspülen

Alle Materialien müssen bereitliegen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Die Hände müssen vorher gewaschen und desinfiziert werden. Der Heimbewohner muss über die Maßnahme informiert werden und im Bett aufgesetzt werden.

3.3 Durchführung

Einmalhandschuhe anziehen, Zellstoff unter das Kinn des Bewohners legen (zum Schutz des Nachthemdes und der Bettdecke) und den Bewohner auffordern, die Prothesen aus dem Mund zu nehmen. Falls das nicht klappt, muss man Hilfestellung leisten. Die Zähne werden in den Prothesen Becher gelegt und anschließend, über einem mit Wasser gefüllten Waschbecken (um ein Zerbrechen der Prothesen zu vermeiden), mit Zahnbürste und Zahnpasta gereinigt. Sofern möglich reicht man dem Bewohner den Becher mit lauwarmen Wasser und einem Spritzer Odol und fordert ihn auf, den Mund auszuspülen und in die Nierenschale zu spucken.

Die Tupfer aus dem Mundpflegeset werden auf die Klemme gesetzt, sodass kein Metall den Mund verletzen könnte. Man tunkt den Tupfer in den Kamillentee (oder Pfefferminze, das trocknet den Mund nicht so aus. Oder Salbei, oder Salzwasser zur physiologischen Selbstreinigung durch Anregung des Speichelflusses) und reinigt dann vorsichtig die Mundhöhle (diesen Vorgang mit ca. 4–5 Tupfern wiederholen, bis alle Borken entfernt sind). Falls der Bewohner bei der Metallklemme erschrickt, können die Tupfer auch auf den Finger gesteckt werden, aber dabei immer Handschuhe tragen! Die benutzten Tupfer werden in den vorhergesehenen Behälter im Mundpflegeset abgelegt. Dem Bewohner Mund abwischen und Prothesen einsetzen.

3.4 Nachsorge

Zellstoff, benutzte Handschuhe und Tupfer wandern in den Müll. Mundspülbecher und Zahnbürste ausspülen.
Prothesen Becher, Mundspülbecher mit Zahnbürste und Zahnpasta werden wieder ans Waschbecken gestellt. Das Wasser wird aus dem Waschbecken gelassen, das Waschbecken wird gereinigt.
Das Mundpflegeset wird gereinigt, frische Tupfer, Klemme und Mundspüllösung für die nächste Mundpflege auffüllen.
Anschließend Hände waschen und desinfizieren.

Pflegebericht
Weitere Quellen zum Pflegebericht

Pflegebericht: mehr Mut zur Lücke!
Pflegebericht schreiben
Pflegebericht und Berichtsblatt

Diesen Beitrag teilen auf...

Twitter Facebook