Autor/in: Anonym

Der Kampf gegen HIV und Aids

1.  Was ist eigentlich AIDS und was bedeutet HIV

1.1. Infektion, Krankheit und Behandlung
1.1.1 Was ist AIDS?
1.1.2. Was ist HIV?
1.2. Was passiert nach der Infektion mit HIV und wie erkennt man sie?
1.3. Welche Fortschritte gibt es in der Behandlung

2. Risiken und nicht – Risiken

2.1. Wie gelangt das Virus ins Blut?
2.2. Was ist besonders riskant?
2.3. Blutprodukte, gefährdet? Transfusionen, Krankenhaus und Körperpflege
2.4. Wer ist gefährdet?
2.5. Was führt nicht zur Infektion?

3. Prävention (Schutz vor AIDS)

3.1. Verhaltensweisen
3.1.1. Beim Sex
3.1.2. Im Drogenmilieu
3.1.3. Bluttransfusion
3.1.4. Erste Hilfe


4. Krankheitsverlauf

4.1 Die Stadien des Krankheitsverlaufes
4.1.1. Stadium A
4.1.2. Stadium B
4.1.3. Stadium C

5. Pflege und Hygiene

6. Behandlung, Forschung

6.1. Medikamente und Nebenwirkungen
6.2. Impfstoff

7. HIV Test und Beratung

7.1. Was wird beim HIV-Test untersucht?
7.2. Welche Testverfahren gibt es?
7.3.  Was kann der HIV-Test nicht aussagen?
7.4. Wann ist ein HIV-Test sinnvoll?

Schlussbetrachtung

Quellenangaben

Der Kampf gegen AIDS

Einleitung

1981 wurde zum ersten Mal über eine neue, tödliche Infektionskrankheit berichtet: Aids. Seitdem wächst die Zahl der Infektionen Jahr für Jahr – in weiten Bereichen der Welt ungebremst und mit katastrophalen Folgen für das soziale und wirtschaftliche Leben, vor allem in der Generation der jüngeren Erwachsenen. In Deutschland haben sich seit Beginn der Epidemie etwa 75.000 Menschen mit dem HI-Virus infiziert. Davon waren bis Anfang 2006 etwa 26.000an AIDS erkrankt, etwa 24.300 von ihnen sind inzwischen verstorben. Pro Jahr infizieren sich in Deutschland etwa 2500 Menschen neu – Tendenz steigend. Weltweit infizieren sich heute täglich mehr als 13.500 Menschen neu mit dem HIV in jeder Minute 10 Neuansteckungen!

Da sich bei oberflächlicher Betrachtung an der HIV-Situation in Deutschland kaum etwas verändert hat, hat sich bei vielen Menschen hierzulande eine fahrlässige Sorglosigkeit eingestellt. Der sogenannte „Therapie-Optimismus“ hat viele Menschen dazu verleitet, die Krankheit nicht mehr ernst zu nehmen und sich auf die neuen Behandlungsmethoden zu verlassen.

Doch hier liegt ein großer Irrtum vor!
Immer häufiger, so warnen Spezialisten, ist zu beobachten, dass Viren resistent gegen die eingesetzten Medikamente werden. In Deutschland zeigen schon 16 % der HIV-Erreger eine Tendenz zur Resistenz gegen eine der drei verwendeten Medikamentenklassen, die Situation beginne bedrohlich zu werden.

Während noch vor Jahren AIDS das große Thema in den Medien war und man fast an jeder Ecke Broschüren und Informationsmaterial bekam, ist es um diese Krankheit merklich ruhiger geworden. Lagen noch vor einigen Jahren in den Arztpraxen und bei Behörden zahlreiche Druckschriften zum Thema Aids aus, so war es bei meinen Nachforschungen Fehlanzeige. Selbst auf Anfrage erhielt ich beim Arzt kein Infomaterial.

Es gibt zwar heute verbesserte Behandlungsmöglichkeiten der HIV-Infektion und der AIDS-Symptome – aber deren Wirkung ist begrenzt.
Individuelle Aufklärung tut auch weiterhin dringend Not, denn ein Heilmittel gegen AIDS oder einen Impfstoff gegen HIV wird es auf lange Sicht nicht geben.

Deshalb gilt auch weiterhin: Der einzige Schutz vor AIDS ist die Vermeidung vor Ansteckung mit HIV!

1. Was ist eigentlich AIDS und was bedeutet HIV

1.1 Infektion und Krankheit

1.1.1 Was ist AIDS

Aids ist die Abkürzung für ,,Acquired Immune Deficiency Syndrom“ und heißt übersetzt ,,Erworbenes Immun – Schwäche – Syndrom“. AIDS ist eine schwere, durch HIV ausgelöste Schwächung des körpereigenen Abwehrsystems. AIDS macht den Körper wehrlos gegen viele Krankheitserreger, die ein gesunder Mensch ohne Probleme abwehrt.

1.1.2. Was ist HIV

,,HIV (Humanes Immundefekt Virus) ist ein Virus, das vor allem die Zellen des Abwehrsystems befällt. Es vermehrt sich in ihnen, setzt sie außer Funktion und zerstört sie schließlich. Das körpereigene Abwehrsystem kann – anders als bei den meisten anderen Infektionen-HIV nicht aus dem Körper entfernen, obwohl einige Wochen nach der Infektion Abwehrstoffe    (Antikörper) gegen das eingedrungene Virus gebildet werden.“ Eine HIV-Infektion bedeutet zunächst erst mal nur, dass man den Virus in sich trägt, die Krankheit selbst ist noch nicht ausgebrochen. Erst wenn bestimmte auf AIDS zurückzuführende Krankheiten auftreten, spricht man von AIDS.

Die Krankheit führt zu einer lebensbedrohlichen Abwehrschwäche, die harmlose Infektionen wie z. B.. Schnupfen zur tödlichen Erkrankung werden lassen. Da das Virus auf unser menschliches Immunsystem abzielt, hat die Infektion eine zunehmende Schwächung der Immunabwehr zur Folge. Andere Krankheitserreger, mit denen unser Organismus normalerweise fertig wird, führen bei einem durch HIV immungeschwächten Körper zu schweren Krankheiten. Ohne Behandlung führen diese nach ihrem Ausbruch innerhalb weniger Monate zum Tod.

1.2. Was passiert nach der Infektion mit HIV und wie erkennt man sie?

,,Wenige Wochen nach einer HIV-Ansteckung kann es zu ersten Anzeichen der Infektion wie z. B.. kurz andauerndes Fieber, Kopf und Gliederschmerzen, Hautausschlag und Lymphknotenschwellung kommen. Dieses vorübergehende Krankheitsbild (,,akute HIV-Erkrankung“) ist jedoch nicht mit der Krankheit AIDS (,,Vollbild“) gleichzusetzen.“
Über viele Jahre bleiben die meisten Menschen mit HIV beschwerdefrei. Die Infektion wirkt sich in dieser Zeit nicht spürbar aus und ist den infizierten Menschen nicht anzusehen.

Schon einige Tage bevor Antikörper im HIV-Test nachweisbar sind, können diese Menschen, mit der Ausbreitung des Virus, andere anstecken. Auch dann, wenn das Virus aufgrund einer medikamentösen Behandlung nicht mehr im Blut nachweisbar sein sollte, ist eine Übertragung des Virus auf andere möglich. Es entwickelt sich im Verlauf mehrerer Jahre eine Schwächung des Immunsystems, die schließlich zur Erkrankung AIDS führt – dem ohne Behandlung tödlich verlaufenden Endstadium der HIV-Infektion. Ursache für den Tod sind meist Infektionen, die durch – für Gesunde meist harmlose – Erreger ausgelöst werden, eine HIV-Infektion kann man niemanden ansehen!

Eine HIV-Infektion ist nur durch Laboruntersuchungen des Blutes nachweisbar. Auch kann nur ein Arzt eine AIDS-Erkrankung feststellen. Denn viele Symptome, die bei AIDS auftreten, kommen auch bei anderen Erkrankungen vor. Viele Menschen glauben irrtümlicherweise, dass man einem Menschen die Krankheit ansehen kann und setzen sich durch diesen Irrtum möglicherweise lebensgefährlichen Ansteckungsrisiken aus.

1.3. Welche Fortschritte gibt es in der Behandlung?

,,Die Entwicklung neuer Medikamente hat seit etwa 1996 einen bedeutenden Fortschritt in der HIV und AIDS-Behandlung gebracht. Lebenserwartung und Lebensqualität von Menschen mit HIV und AIDS wurden in den letzten Jahren erheblich verbessert: Hoffnung und Chance zugleich. Aber eine Heilung gibt es – entgegen immer wieder verbreiteter und oft bereitwillig geglaubter Meldungen – noch nicht.“

Das Virus wird gegen Medikamente, die die Vermehrung von HIV im Körper für einige Zeit aufhalten können, häufig irgendwann unempfindlich (resistent). Nebenwirkungen können mit Kombinationen moderner Medikamente gemindert und Resistenzentwicklungen verzögert werden. In den letzten Jahren sind immer wieder neue, wirksame Medikamente verfügbar geworden. Diese Entwicklung wird voraussichtlich weitergehen.
Auch gibt es Erfolge bei der Vorbeugung und Behandlung der einzelnen Krankheiten, die infolge der fortgeschrittenen Immunschwäche gehäuft auftreten.

Mit den modernen Medikamenten lässt sich auch die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von HIV von der Mutter auf das ungeborene Kind deutlich verringern oder sehr deutlich reduzieren.
In streng eingegrenzten Ausnahmefällen gibt es auch die Möglichkeit, mit den heutigen Medikamenten unter enger ärztlicher Kontrolle die Wahrscheinlichkeit einer Infektion nach einem eindeutigen und nachgewiesenen Risikokontakt zu verringern.,,Diese sogenannte „Post-Expositionsprophylaxe“ muss innerhalb weniger Stunden begonnen werden.
Sie müssen sich daher in einem solchen Notfall sofort beraten lassen.“

Es gibt weiterhin keine Heilung!Die Hoffnungen auf ein Heilmittel gegen Aids oder einen Impfstoff gegen HIV haben sich bisher nicht erfüllt.
Es gibt heute zwar verbesserte Behandlungsmöglichkeiten der HIV-Infektion und der Aids-Symptome – aber deren Wirkung ist begrenzt.

2. Risiken und nicht – Risiken

2.1. Wie gelangt das Virus ins Blut?

Bei infizierten Menschen befindet sich HIV vor allem im Blut und in der Samen- oder Scheidenflüssigkeit infizierter Menschen. Die Infektion kann weiter gegeben werden, wenn diese stark virushaltige Körperflüssigkeiten in die Blutbahn eines anderen Menschen eindringen.

Über die gemeinsame Nutzung der Spritzen von infizierte Drogenkonsumenten sowie
über Schleimhäute (z. B. im Mund, in der Scheide, an der Eichel, Harnröhre und inneren Vorhaut sowie im Enddarm) auch wenn keine spürbaren Verletzungen vorhanden sind, gelangt das Virus in die Blutbahn. Das Risiko wird erhöht, durch Verletzungen und Entzündungen der Schleimhäute (z. B. durch sexuell übertragbare Infektionen)durch offene Wunden und Hautverletzungen nur sporadisch.(, wenn Virus behaftet Instrumente die Haut durchdringen, bestehen relevante Übertragungsmöglichkeiten). Nicht zur Ansteckung führen die sehr geringen Virusmengen in Speichel, Kot und Urin. Im Mutterleib, während der Geburt und beim Stillen können Kinder durch ihre infizierte Mutter angesteckt werden.

,,Das HI-Virus kann über verschiedene Wege übertragen werden:
– Geschlechtsverkehr: Die häufigste Übertragungsmöglichkeit ist beim ungeschützten vaginalen und analen Geschlechtsverkehr mit einem infizierten Partner. Sowohl im Samen als auch in der Scheidenflüssigkeit ist das Virus nachweisbar. Beim oralen Sexualkontakt ist ebenfalls eine Ansteckung möglich, allerdings ist das Risiko weitaus geringer.

– Infiziertes Blut: Infiziertes Blut bzw. Blutprodukte enthalten die HI-Viren in so hoher Konzentration, dass eine Ansteckung möglich ist. Bis 1985 kam es auch in Deutschland vor, dass HIV über Blut und Blutprodukte bei Transfusionen übertragen wurden. Seitdem testen Krankenhäuser und Blutbanken in Deutschland und anderen europäischen Ländern Blut und Blutprodukte auf HIV-Antikörper. Heute ist das Risiko, sich auf diesem Weg anzustecken vernachlässigbar gering (Restrisiko 1:1.000.000).
– Mehrfacher Gebrauch von Spritzen: Besonders Drogenabhängige, die ihre Nadeln mit anderen teilen, setzen sich einer erhöhten Ansteckungsgefahr aus. In Europa stecken sich rund 15 % aller Infizierten durch den Mehrfachgebrauch von Nadeln und Spritzen an.

– Verletzungen durch Nadelstiche: Ein geringes Risiko setzen sich auch Angehörige medizinischer Berufe aus, die mit Spritzen und Nadeln umgehen. Eine Infizierung durch eine verseuchte Nadel kommt fast nie vor und liegt bei einem Risiko von 0,3 % aller Fälle.
werden (terminierte Geburt). Ebenso hat die Vermeidung einer vorzeitigen.

Wehentätigkeit sowie eines Blasensprunges eine hohe Priorität. Auch, wenn Kinder infizierter Mütter nicht gestillt werden, wird die Möglichkeit der Ansteckung gesenkt.
– Mutter-Kind-Übertragung
Eine Übertragung auf das Kind ist bereits während der Schwangerschaft und Geburt möglich. Das Risiko kann durch einen geplanten Kaiserschnitt deutlich gemindert“

2.2.Was ist besonders riskant?

Der Haupt-Ansteckungsweg ist Sex ohne Kondom. Besonders riskant ist Analsex (Darmverkehr), sehr riskant ist vaginal Sex (Scheiden verkehr). Übertragungen sind auch möglich beim Oralsex (Mundverkehr), vor allem, wenn Samenflüssigkeit in den Mund gelangt. Häufig wird HIV auch über die gemeinsame Nutzung von Spritzen bei Drogenabhängigen übertragen. Eine infizierte Frau kann ihr Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder beim Stillen anstecken. Wird die Schwangere mit Virushemmen#SYMBOL f „Symbol“95den Medikamenten behandelt, kann diese Art der Übertragung fast immer verhindert werden.

2.3.Blutprodukte, Transfusionen, Krankenhaus und Körperpflege

Wegen der sorgfältigen Spenderauswahl, der HIV-Tests für Spender und virusabtötender Produktionsverfahren, sind bei ordnungsgemäßer Herstellung, Produkte aus Blut für Plasma-Produkte sicher. Ein äußerst geringes Restrisiko bei Bluttransfusionen bleibt, denn in den ersten Wochen nach einer Infektion des Spenders sind HIV-Antikörper oder Virusbestandteile nicht sicher nachweisbar. Bei planbaren Operationen wird die Eigenblutspende empfohlen, weil Blut nicht mit virusabtötenden Verfahren behandelt werden kann.

Eine Übertragung von HIV ist bei Einhaltung der erforderlichen Hygienemaßnahmen im Krankenhaus, beim Arzt oder Zahnarzt unwahrscheinlich. Durch sachgerechte Sterilisation von Instrumenten wird HIV zuverlässig zerstört.
Die Körperpflege bei HIV ist sehr wichtig, denn bei unzureichender Körperhygiene fühlen sich Bakterien und Pilze sehr wohl und belasten das bereits geschwächte Immunsystem zusätzlich.

2.4. Wer ist gefährdet?

Jeder, der mit einem Infizierten (auch wenn dieser mit Medikamenten optimal behandelt wird) ungeschützte sexuelle Kontakte hat oder Spritzen austauscht, ist gefährdet.
,,überdurchschnittlich häufig gibt es Infektionen

  • bei Männern, die mit Männern ungeschützten Sex haben oder hatten;
  • bei Drogensüchtigen, die mit anderen ihre Spritzen getauscht haben oder tauschen;
  • bei Einwohnern von Ländern, in denen sich HIV besonders stark verbreitet hat (heute
  • vor allem in Afrika, die Karibik, Süd-/Ostasien)
  • bei Sexualpartnern und Sexualpartnerinnen der drei genannten Gruppen.

Die Gefährdung wächst mit der Häufigkeit der Situation mit Ansteckungsrisiko und der Höhe des Ansteckungsrisikos des jeweiligen Kontaktes.
Aber: Selbst wenn das Ansteckungs-Einzelrisiko statistisch klein erscheint – einmal kann genau
einmal zu viel sein!“

Und viele,, kleine“ Risiken sind ganz sicher ein,,großes“ Risiko.
Meiner Meinung nach sind heute besonders junge Menschen gefährdet, da das Thema immer mehr aus der Öffentlichkeit verschwindet. Über die Hälfte aller Neuinfizierten weltweit sind Jugendliche im Alter zwischen 15 und 24 Jahren. ,,Im Jahr 2005 haben sich mehr als vier Millionen Menschen neu mit dem menschlichen Immunschwäche-Virus (HIV) infiziert.

Besonders die Armen tragen ein hohes Infektionsrisiko – und die Frauen“. AIDS galt in der Anfangsphase vor allem als eine Krankheit, die homosexuelle Männer bedroht. Heute sind weltweit rund die Hälfte aller HIV-Infizierten weiblich. Zum Teil ist das große Infektionsrisiko biologisch begründet. Ungeschützter Geschlechtsverkehr mit einem infiziertem Mann ist für Frauen laut Statistik doppelt so gefährlich wie für Männer, die ungeschützten Sex mit infizierten Frauen haben. Das Infektionsrisiko ist in vielen Ländern (z. B.. Thailand und anderen ostasiatischen Ländern)besondere Hoch, da viele Frauen und Mädchen durch Prostitution ihren Lebensunterhalt verdienen und oftmals über Verhütung nicht selbst bestimmen können, sondern auf die Männer angewiesen sind.

2.5. Was führt nicht zur Infektion?

HIV ist außerhalb von lebenden Zellen und Körperflüssigkeiten sehr empfindlich. Durch Austrocknen, Erhitzen und Reinigungsmittel wird es schnell und sicher zerstört. HIV wird nicht über die Luft (Tröpfcheninfektion) weiterverbreitet, wie z. B. Tuberkulose oder Grippe, sondern nur auf wenigen klar benennbaren (s. o.) und vermeidbaren Wegen. ,,Nicht möglich ist die Ansteckung im alltäglichen Umgang miteinander – ob am Arbeitsplatz, in Kindergarten und Schule, im Privatleben: also

  • nicht durch Händeschütteln, Anhusten oder Anniesen,
  • nicht beim gemeinsamen Spiel,
  • nicht durch gemeinsames Benutzen von Geschirr, Gläsern oder Besteck,
  • nicht durch gemeinsames Benutzen von Toiletten, Handtüchern oder Bettwäsche,
  • nicht beim Besuch von Saunen und Schwimmbädern,
  • nicht beim Küssen (bei Zungenküssen kann – falls blutende Verletzungen vorhanden sind – eine Infektionsmöglichkeit nicht ganz ausgeschlossen werden, ist aber unwahrscheinlich),
  • nicht durch Mücken, andere Insekten oder andere Tiere“.

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AIDS

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