Autor/in: Sabrina K.

Klausur Diabetes mellitus
Lernfeld 1.3. Anatomie, Physiologie, Pflege, Ernährung, Medikamentenlehre

Nennen Sie subcutane Einstichstellen und warum gerade diese Oberarme

  • Oberschenkel› gute Resorption bei Langzeitinsulin
  • Bauch› kurze Resorption bei Kurzzeitinsulin
  • Gewebe um den Bauchnabel meiden ca. im Umkreis von 2 cm, da Narbengewebe und deshalb keine Resorption möglich

Was sind Sensibilitätsstörungen

  • Taubheitsgefühl, Kribbeln in den Händen oder Füßen

Was bedeutet Retinopathie

  • Ablösung der Netzhaut der Augen in Folge D.m.

Was bedeutet Mikroangiopathie

  • Befall der kleinen Blutgefäße› verminderte Durchblutung der Organe durch Ablagerung der Zuckerkristalle an
    den Gefäßwänden Folge können Ablösung der Netzhaut der Augen, Niereninsuffizienz sein


Was bedeutet Makroangiopathie

  • Befall der großen Blutgefäße Folgen sind Hemiplegie, Myokardinfarkt, Arteriosklerose, pAVK

Was ist ein Gangrän

  • Diabetischer Fuß, durch Durchblutungsstörungen kommt es zum Absterben der Zellen

Ab wann spricht man von Hypo

  • Blutzucker unter 3,3 mmol/l

Ab wann spricht man von Hyper

  • Blutzucker über 10 mmol/l

Wie wird ein D.m. festgestellt?

Nennen Sie 3 Möglichkeiten

  • Tageswert
  • HbA 1 Wert – messbar bis 3 Monate rückwirkend
  • Schnelltest Messbar im Urin Laborwerte

Welche Therapiemöglichkeiten kennen Sie?

  • Konventionelle Therapie
    Tagesdosis Mischinsulin aufgeteilt 2/3 morgens und 1/3 abends
  • Starre Einhaltung der Esszeiten
  • Intensivierte konventionelle Therapie
    Basis-Bolus-Konzept
  • ca. 50 % des Gesamttagesbedarfes an Insulin werden abends als Verzögerungsinsulin gespritzt
  • restlichen 50 % als Normalinsulin sog. Bolus› Höhe richtet sich nach den BE der geplanten Mahlzeit
  • Insulinpumpentherapie
    Eine außerhalb gelegene Pumpe gibt kontinuierlich Normalinsulin über den ganzen Tag verteilt ab
  • Vor den Mahlzeiten gibt es einen Extra Bolus Insulin

Bei der Ernährung:

  • Typ I Insulin + Diät
  • Typ II a Diät + Bewegung + orale
  • Antidiabetika+ Insulin
  • b wie 2a zusätzlich Gewichtsreduktion

Ist D.m. heilbar?

  • Nein. Aber bei gut eingestelltem Blutzucker kann man eine gute Lebensqualität erreichen.

Kann man beim D.m. Spätfolgen vorbeugen?

  • Ja, wenn man bestimmte Richtlinien einhält
  • z. B. Insulingabe regelmäßig, Diät, Bewegung, Blutzucker im Normalbereich, regelmäßige ärztliche Kontrollen

Warum ist eine medizinische Fußpflege notwendig?

  • Durch die Durchblutungsstörungen, Gefühlsstörungen und Nervenfunktionserkrankung in den Füßen werden
    Schädigungen oft zu spät wahrgenommen.
  • Bagatellverletzungen können schlecht heilende Wunden zur Folge haben› Neuropathie
  • Typische Veränderungen am Fuß sind z. B. übermäßige Hornhautbildung, Nagelveränderungen, Hühneraugen, Ekzeme
  • Pediküre beim Podologen verhindert Verletzungen

Welche AEDL ’s sind beim D.m. von Bedeutung in der Pflegeplanung kommunizieren

Sich bewegen
Vitale Funktionen
Essen und Trinken
Ausscheiden
Sich pflegen
Sich kleiden
Ruhen und Schlafen
Sich beschäftigen
Sich als Mann/Frau fühlen
Für eine sichere Umgebung sorgen

Nennen Sie den Unterschied zwischen den Symptomen von Typ I und Typ II

  • der zeitliche Unterschied
  • Typ I – tritt akut auf
  • Typ II-beginnt schleichend

Kann bei D.m. eine Niereninsuffizienz entstehen? Wenn ja, warum?

Ja, durch die Zuckerablagerungen in den Kapillargefäßen werden die Nierenzellen geschädigt. Daraus folgt eine Unterversorgung der Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff.

Erklären Sie den Unterschied Normalinsulin und Depotinsulin

  • Normalinsulin: Wirkungsbeginn 15 – 30 Minuten nach der
  • Injektion
  • Wirkungsdauer 4 -6 Stunden
  • Depotinsulin Wirkungsbeginn 30 -90 Minuten nach der
  • Injektion
  • Wirkungsdauer 12 – 24 Stunden

Erläutern Sie den Begriff Spritz-Essabstand und die Besonderheiten bei der Betreuung alter Menschen

Spritz-Essabstand: die zeitliche Differenz zwischen dem Zeitpunkt der Injektion von Insulin und dem Beginn der Nahrungsaufnahme

Besonderheiten beim alten Menschen:

Organveränderungen und Mangel an Bewegung› verlangsamte Körperfunktionen

Nennen Sie die Blutzucker werte für Nichtdiabetiker

  • Nüchtern 3,5 – 6,5 mmol/l
  • Nach dem Essen bis 7,8 mmol/l
  • Behandlungsbedürftig ab 10,0 mmol/l
  • Urin Zucker generell behandlungsbedürftig

Ernährungslehre

Warum sollte ein Diabetiker kleine Mahlzeiten zu sich nehmen

  • gleichmäßige Kohlenhydratzufuhr
  • (KH) Blutzucker bleibt konstant

Warum sollten stärkehaltige Lebensmittel ausgewählt werden

wichtig zur Deckung des Kohlenhydrate-Bedarfes

langsamer Abbau von KH in Glukose

langsamer Anstieg des Blutzuckers

Warum ist eine ballaststoffreiche Ernährung wichtig

Ballaststoffe sind unverdauliche Kohlenhydrate, besseres Sättigungsgefühl, langsames Verdauen → langsamer Blutzucker Anstieg, Verhindern, Darmträgheit und Verstopfung

Wie hoch ist der Anteil KH, Eiweiß und Fett an der Gesamtenergiemenge der Nahrung

  • KH 50 -60 % Eiweiß 15 % Fette 30 -35 %

Wie hoch ist der Nährstoffbedarf je kg Körpergewicht bei KH, Eiweiß und Fett

  • KH 4–6 g /kg Eiweiß 0,8 – 1 g/kg Fett 0,7 -0,8 g/kg

Welche Aufgabe hat das Insulin im Körper

  • regel den Zuckerhaushalt im Körper› Blutzucker konstant
  • Es ist für die Aufnahme von Glukose aus dem Blut in die Körperzellen notwendig Schlüssel-Schloss-Prinzip
    Insulin› chemischer Botenstoff

Was muss ein Diabetiker vom Typ I und Typ II bei der Ernährung beachten

Typ I: Insulininjektion übernimmt die Rolle des Pankreas

  • Essen muss sich nach der Insulinmenge richten
  • Tägliche Nährstoffe in gleicher Menge und Zusammensetzung aufnehmen

Typ II: teilweise genügt eine Diät mit verringerter

  • Energiezufuhr und veränderter KH-Zufuhr
  • Kombination mit Bewegung› Gewichtsreduktion

Was müssen Sie bei der Planung einer Diabetiker-Diät beachten Anstreben von Normalgewicht

  • 5-7 kleine Mahlzeiten
    Gesamtenergiebedarf beachten
    feste Essenszeiten
    fettarm essen
    eiweißreiche Kost
    ballaststoffreiche und vitaminreiche Ernährung kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel beachten stärkehaltige Nahrungsmittel reine Zucker, Traubenzucker und Malzzucker vermeiden Zuckeraustauschstoffe verwenden

Welche KH gehen wie ins Blut

  • Schnell: Traubenzucker-Glukose
  • Haushaltszucker – Saccharose
  • Malzzucker – Maltose
  • Langsam: Milchzucker – Laktose
  • Fruchtzucker – Fructose
  • Sehr langsam: Stärke (Reis, Kartoffeln, Teigwaren, Brot)

Erklären Sie die Begriffe

BE= die Einheit für die Berechnung der gesamten täglich aufzunehmenden Kohlenhydrate

Kcal = ist die Einheit des täglichen individuellen Kalorienbedarfes

Was ist Grundumsatz

ist die Energiemenge, die der Körper 24 Stunden für die Aufrechterhaltung seiner Körperfunktionen benötigt= 0,8 kcal x pro kg x 24 Std.

Was ist Leistungsumsatz

ist die Energiemenge, die der Körper zusätzlich zum Grundumsatz für die Bewegung, Verdauung und Arbeitsleistung benötigt = 0,4 – 2,4 kcal x 24 Std. X kg

abhängig, wo schwer oder leicht die zusätzliche Arbeit ist.

Welche Nährstoffe erhöhen direkt den Blutzucker?

Kohlehydrate

Bei einem übergewichtigen Diabetiker wirkt Insulin

schlechter

Insulin muss man

rollen oder wiegen

Wie setzt man Insulinspritze?

Senkrecht

Wie lagert man Insulin?

Benutzte Pen – Küchenschrank
– Unbenutzte Pen – Kühlschrank Gemüsefach.

Welche Süßmittel müssen berechnet werden?

Fruchtzucker

Medikamentenlehre

Nennen Sie Wirkstoffe oraler Antidiabetika

  • Biguanide Metformin
  • Sulfonylharnstoffe Glipizid
  • Glimepirid
  • Hemmstoffe Kohlenhydrate Acarbose
  • Resorption Miglitol

Was ist ein Intermediärinsulin

  • =Depotinsulin mit längerer Wirkungsdauer
  • Wirkungsbeginn 30 -90 Minuten
  • Wirkungsdauer 12 – 24 Stunden

Was ist ein Normalinsulin

  • = auch Altinsulin
  • Wirkungsbeginn 15 -30 Minuten
  • Wirkungsdauer 3 -4 Stunden

Was ist ein Langzeitinsulin

=Wirkungsbeginn nach 3–4 Stunden
Wirkungsdauer bis 24 Stunden

Was ist ein Mischinsulin

  • = Mischung aus Normalinsulin(Altinsulin) und Intermediärinsulin in verschiedenen Verhältnissen
  • Wirkungsbeginn nach 30 Minuten
  • Wirkungsdauer Mischung abhängig
  • Mischungsangabe 15/85 15 Teile Altinsulin und 85 Teile Intermediärinsulin

Was sind IE

Internationale Einheiten bei der Dosierung von Mischinsulin

Was ist ein Verzögerungsinsulin

= ein Insulin mit längerer Wirkungsdauer
z. B. Langzeitinsulin, Intermediärinsulin

Nennen Sie ein Verzögerungsinsulin

Novo Nordisk

Was ist der Pankreas?

Das wichtigste Verdauungsorgan (Darmdrüse) neben der Hepar (Leber), deren Enzyme die Aufnahme von KH, Eiweiß und Fette ermöglichen

Wo liegt der Pankreas?

  • Hinter dem Magen in Höhe des 2. Lendenwirbels
  • hat die Form eines liegenden L
  • ca. 65 g schwer

Was sind endokrine Drüsen?

  • Endokrine Drüsenzellen sind in den Langerhansinseln zusammen gelagert,
  • bilden den Pankreassaft und Enzyme für Verdauung
  • geben Hormone direkt ins Blut ab

Was sind exokrine Drüsen?

• exokrine Drüsenzellen produzieren Verdauungsenzyme

• bestehen aus rein seröse Zellen und sind beerenförmig zusammen gelagert

Was sind A-Zellen?

  • Bilden das Hormon Glukagon
  • haben die Aufgabe, die Glykogenvorräte in Leber und Muskulatur bei Bedarf in Traubenzucker umzuwandeln

Was sind ß-Zellen?

  • Sie bilden das Hormon Insulin
  • Insulin fördert die Aufnahme von Glukose vom Blut in die Zellen und regelt den Zuckerhaushalt im Körper

Wo liegen die Langerhans-Inseln?

  • In der Bauchspeicheldrüse› Pankreas

Welche Funktion hat die Leber in Bezug auf Diabetes?

Es ist ein Kohlenhydrat speicher› Speicherfunktion

Was passiert in der Leber?

  • Es ist verantwortlich für den Kohlenhydrate-, Eiweiß- und Fettstoffwechsel
  • Die Leber wandelt mithilfe des Hormons Insulin Glucose – wie auch Fett-in Energie um oder wandelt nicht benötigte Glukose in Glykogen um
  • Glukose steht sofort zur Energiegewinnung bereit,
  • Glykogen wird als Vorrat gespeichert und sorgt bei Mangelzuständen für einen Ausgleich des Blutzuckers.

Was erhöht den Blutzucker-wert?

  • Kohlenhydrathaltige Nahrungsaufnahme
  • Zu niedrige Insulin oder orale Antidiabetika Dosis
  • Stress
  • Zu wenig eigenes Insulin

Was senkt den Blutzucker-Wert?

  • Regelmäßige Bewegung
  • Richtige Ernährung
  • Gewichtsreduzierung
  • Orale Antidiabetika, Insulingabe

Aufbau des Pankreas

  • Kopf – liegt in der C-Schlinge des Duodenum
  • Körper-liegt zw. Kopf und Schwanz
  • Schwanz-liegt im linken Oberbauch und reicht bis zur Milz

Was ist der Ductus Pancreaticus

Bauchspeicheldrüsengang

Was ist der Ductus Choledochus

Gallengang

Was ist die Vatersche Papille

Pankreasgang und Gallengang vereinen sich zu einem Gang und münden in den Duodenum

Was ist der Duodenum

12 Fingerdarm

Welche Antagonisten werden in der endokrinen Drüse des Pankreas gebildet Hormone Insulin und

  • Glukagon

Was passiert nach der Nahrungsaufnahme im Blut

  • Nahrung geht in den Darm und wird in Einzelbausteine zerlegt, z. B. Glukose
  • Anstieg Blutzucker › Langerhans-Inseln registrieren Veränderung Blutzucker im Blut› Ausschüttung von Insulin aus Pankreas unwillkürlich ›
  • Mitochondrien bauen Zucker in den Zellen sofort in Energie um› Blutzucker normalisiert sich wieder

Welches Hormon wird dabei von der Bauchspeicheldrüse verstärkt ausgeschüttet

  • Insulin

Was passiert bei Nahrungskarenz

  • Blutzucker fällt
  • Hirnanhangsdrüsen registrieren Blutzucker-abfall, Langerhans-Inseln setzen Hormon Glukagon frei› Abbau von Glykogen Reserven oder Umbau von körpereigenem Eiweiß oder Körperfett in Zucker
  • › Blutzucker steigt wieder an

Welches Hormon wird bei Nahrungskarenz verstärkt ausgeschüttet Glukagon

Was ist Glukose

  • Traubenzucker – Einfachzucker

Was ist Glykogen

  • Mehrfachzucker „Muskelstärke“ aus Glukosemolekülen zur Speicherung in Leber und Muskelzelle

Wo wird Glykogen gespeichert

  • In der Leber und in Muskelzellen
  • Aus welchem Organ wird Glykogen abgegeben Blutzucker-wert nicht abgegeben
  • Abgegeben: aus der Leber
  • Nicht abgegeben. Aus den Muskelzellen.

Welche Stoffwechselfunktion haben Insulin und Glucagon

  • Insulin: wird direkt in die Blutlaufbahn abgegeben, Konstanthaltung des Blutzuckers fördert, die Aufnahme von Glukose in
    die Zellen wandelt überschüssigen Blutzucker in Glykogen(Stärke) um als Depotform der Kohlenhydrate Hemmung der
    Blutfette
  • Glucagon: Umwandlung der Glykogenvorräte in Leber und Muskelzelle in Traubenzucker, Mobilisierung von Energiereserven, Abbau von Speicherfett

Was ist ein Hormon

Ein chemischer Botenstoff

Ab wann ist Diabetes im Urin nachweisbar

Ab 180 mg/dl oder 10mmol/l

Welcher Typ Diabetes hat ein höheres Erbrisiko

Typ II

Welche Symptome hat Typ II

  • Erhöhter Blutzucker
  • Erhöhte Urinausscheidung› Polyurie
  • Großer Durst› Polydipsie
  • Exsikkose, Mattigkeit, Müdigkeit, Verwirrtheit, Juckreiz, erhöhte Infektionsgefahr, Wundheilungsstörungen, Sehstörungen

Warum besteht vermehrtes Durstgefühl

Durch erhöhte Urinausscheidung

Was ist Polyurie

Vermehrte Harnausscheidung

Was ist Polydipsie

Großes Durstgefühl

Was ist Exsikkose

Flüssigkeitsmangel im Körper, Austrocknung

Was ist der orale Glukosetoleranztest?

  • Blutzucker wird nüchtern gemessen, danach 75g in Wasser aufgelösten Glukose trinken
  • Blutzuckermessung nach 1 Std. …- dann nach weiteren 2 Std. erneut messen und nach 3 Std. noch mal messen

Was ist Hyperglykämie

Überzuckerung

Was ist Hypoglykämie

  • Unterzuckerung

Wann kommt es zum diabetischen Schock

  • Bei Unterzuckerung – Hypoglykämie

Wann kommt es zum diabetischen Koma

  • Bei Überzuckerung -Hyperglykämie

Welche Risikofaktoren kennen Sie bei D.m.

Rauchen, Alkohol, falsche Ernährung, Adipositas, Bewegungsmangel, genetische Faktoren

Welche Symptome treten bei Hypoglykämie auf

  • kalter Schweiß, Heißhunger, Stimmungsschwankungen, Tremor, Verwirrtheit

Welche Ursachen hat Hypoglykämie

  • Überdosis Insulin
    Körperliche Überanstrengung
    Falscher Ess-Spritz-Abstand
    Starker Alkoholgenuss

Nennen Sie 3 Sofortmaßnahmen bei Hypoglykämie

Traubenzucker in die Wange geben
Arzt benachrichtigen
Blutzucker messen
Heimbewohner nicht allein lassen.

Welche Symptome treten bei Hyperglykämie auf

  • Übelkeit Aschfahles Gesicht Bewusstseinstrübung

Welche Ursachen hat Hyperglykämie

  • zu niedrige Insulin oder Antidiabetika Dosis vermehrte Nahrungszufuhr Stress

Nennen Sie 3 Sofortmaßnahmen bei Hyperglykämie

  • sofort Arzt benachrichtigen Urintest Flüssigkeitszufuhr aber ohne Zucker› wenn ansprechbar Heimbewohner nicht allein lassen.
Weitere Quellen zur Klausur Diabetes mellitus
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