Autor/in: MRM

Farbenlehre

Wichtige Gemeinsamkeiten aller Farben von Hermann von Helmholtz (Physiker)

1. Farbton
2. Farbwert
3. Farbintensität

  1. Die Farben werden aber inzwischen sehr genau geordnet in:
  2. bunte Farben (eigentliche Farbe im landläufigen Sinne)
  3. unbunte Farben (weiß, grau, schwarz)
  4. gelb, rot, blau (lassen sich nicht durchmischen aus anderen Farben erzeugen)
  5. reine Farben
  6. getrübte Farbe (mit Schwarz gemischt)
  7. aufgehellte Farben (mit weiß gemischt)

Farbkreis (Johannes von Itten)

  1. Primärfarben (Grundfarben) rot, gelb, blau
  2. Sekundärfarben (Farben der 2. Ordnung Grün aus Gelb und Blau, Violett aus Blau und Rot, Orange aus Rot und Gelb.)
  3. Tertiär Farben (Farben der 3. Ordnung) sind Mischungen der Grundfarben mit den Sekundärfarben Gelbgrün, Rotorange, Blaugrün, Gelborange, Rotviolett, Blauviolett.

Heimzeitung
= Werbeträger für Veranstaltungen

Die Gestaltung der Zeitung ist eine lohnende Aufgabe für Bewohner und Mitarbeiter, die das Redaktionsteam bilden. Die Heimzeitung im Altenheim muss für alle lesbar sein. Im besonderen Fall werden große Buchstaben oder Abstände gewählt. Für die Zeitung gilt besonders, die Texte sind so lang wie nötig, aber so kurz wie möglich. Alle Beiträge müssen im Verhältnis zur gesamten Zeitung stehen. Bilder lockern auf und lassen sich mit einfachen Bildunterschriften leichter lesen als Texte. Eine Zeitung herzustellen, ist sehr arbeitsintensiv, sodass dies nur aus einer aktiven Gruppe hervorgehen kann. Diese Gruppe entscheidet dann, wie oft die Zeitung erscheint und welche Beiträge hineinkommen. Fragen zur Erstellung einer Heimzeitung Wer, Was, Wann, Wo, Warum, Wie.

Zur Herstellung
Eine preiswerte Vervielfältigungsmethode ist der Offsetdruck. Dazu werden die einzelnen Seiten getippt und mit Zeichnungen versehen. Ein handliches Format ist DIN A4. Es hat den Vorteil, dass es Geschäfte gibt, die diese Größe vervielfältigen.

Weitere Quellen zur Farbenlehre
Grundlagen der Farbenlehre

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Die Grundlagen der Farbenlehre

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